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Die Ausbildung

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Beitrag  Erebos Mi Mai 18, 2016 10:45 pm

Die Hauptzeit der Ausbildung verbrachten die beiden im Freien. Badoc war immer offen jegliche Fragen des Schülers zu beantworten, aber er drängte sein Wissen nie dem Schüler auf. Was Chargag ganz besonders auffiel war, dass Badoc nicht redete wenn es nichts zu sagen gab. Sie genossen so vor allem gegen Ende ihrer gemeinsamen Reise, ganze Tage ohne miteinander zu reden. Trotzdem fühlten sie sich immer wohl und verstanden. Wie auch mit den Tieren, war das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer körperbetont. Wieso sollte man fünf minuten reden, wenn man das gleiche mit einer Berührung errreichte?
Für Chargag war es besonders ein kleiner Schock, als sie etwa in der Mitte der Ausbildung, nach 2 Wochen Wildniss und Stille, in eine kleine Stadt kamen. Java wurde sofort nervös und Badoc musste Chargag etwas helfen den Tiger zu beruhigen und auch Chargag wurde freundschaftlich die Hand auf den Arm gelegt (die Schulter war leider nicht zu ereichen). Aber auch Chargag tat sich schwer mit den anderen Namensgebern zu reden, wohingegen Badoc schnurstracks zum nächsten Händler ging und ihn fröhlich zuschwatzte. Den Abend verbrachte die beiden im Stall der Taverne, um den Tiger nicht alleine unter den Reittieren zu lassen. Auch wenn die Befürchtung eher war, dass die Reittiere durchdrehten und nicht das Java sie fressen könnte.
Die liebsten Stunden waren Chargag die, in denen Badoc und seine Tiere einen Haufen bildeten und Chargag sich an Java schmiegte, und sie über die Natur der Natur redeten. Über die Wichtigkeit von Leben und Tod und der einfache Fakt, das der Tod sowohl unabdingbar, als auch nötig ist. Er gehörte zur Natur. Und da kein Tier ängstlich liegen bleibt um nicht zu sterben, so kann auch ein Tiermeister nicht ängstlich sein, weil er sterben könnte. Ein Tiermeister, sollte aber aufpassen, dass er die Balance in der Natur nicht zerstört. Da die Natur aber robuster ist, als die meisten Prediger Jasprees voller inbrunst predigten, müsste er sich schon sehr dafür anstrengen.
Die meisten Diskussionen drangen nicht so tief in die Metaphysik ein, sondern waren direkt auf die Tiere bezogen. Während den ersten Wochen, ging es hauptsächlich um Tiger. Es begann mit Anatomie, auch vergleichend am Beispiel eines Hundeartigen, sowie Verhalten und Bedürfnisse. Direkt am ersten Abend, begann Badoc damit, Chargag zu befragen, wieso er sich einen Tiger ausgesucht hatte. Die Antwort, dass Java ihn ebenso ausgesucht hatte freute Badoc zwar, jedoch war es ihm nicht genug. Er erklärte, dass die spirituelle Bedeutung eines Tigers vielseitig sei und das Chargag dies verstehen müsste, um sich selbst zu verstehen. Ohne ein klares Bild von sich selbst, würde er in der Schwebe zwischen Namensgeber und Tier zerfetzt werden. Die harte Formulierung verunsicherte ihn zwar, brachte ihn aber dazu über sich selbst klarer Nachzudenken. Badoc fuhr fort, dass der Tiger eines der zwiespältigsten Totemtiere sei, dass es gibt und eines der emotionalsten. Die positiven und die negativen Eigenschaften waren beide wichtig und untrennbar. Ein Tiger zu sein bedeutet Urinstinkte, Unberechenbarkeit und absolutes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Optimale Vorraussetzungen für einen Tiermeiste. Man genießt das leben, behandelt was auf einen zu kommt spontan, selbstsicher. Damit Schnell. Dadurch entgeht man dem Tod.
Da Totemtiere jedoch für jeden eine eigene BEdeutung hatten, wurde sehr lange diskutiert, wie das Verhältnis zwischen Chargag und Java war, wie es in Träumen wiederkehrte. Ob es andere Tiger in Träumen gab. Schnell wurde klar, es gab nicht nur andere Tiger, sondern auch andere Tiere.
Im zweiten Monat, nach einem Streit zwsichen Chargag und einem fahrenden Händler, der die Zuggeschirre seiner Ochsen nicht richtig eingestellt hatte. Dadurch bluteten die Ochsen am Hals und hatten schmerzen. Badoc musste Chargag mit Gewalt vom Schauplatz schleifen. Der Fuhrmann wurde von Badoc zurechtgewiesen, er hatte nur aus unwissenheit und unachtsamkeit den Tieren schemrzen zugefügt.
Badoc erklärte Chargag, dass er erst herausfionden muss, wieso etwas passiert, bevor er handelt. Als Tiger nicht, aber als Troll.
Auch wenn Chargag nicht ganz verstand was der Zwerg meinte, nickte er. In dieser Nacht kam ein anderer Tiger im Traum. Furchteinflösend und ahnungsvoll.
Als Chargag Badoc davon berichtete, erklärte der, dass dies seine Wut, sein Hass sei. Auch das war ein Tiger. Der Tiger ist für viele auch oft ein Schatten ihrer selbst, den sie verbergen wollen. In diesem Fall, tratd er Tiger wohl auf, weil Chargag sich für die Wut die er empfand, und immernoch empfindet, schämt. Wenn der Träumende hier keine kontrolle über sich findet, wird er vom Tiger gejagt. Dann terrorisiert. Und irgendwann gerissen.
Aber die nächsten Nächte trat wieder Java in Chargags Träume, stets als Zeichen von Willenskraft, Stärke, Mut und Verbundenheit.
Während diesen Diskussionen legte Badoc aber wert darauf klarzustellen, dass solche Zeichen in Träumen keine prophetischen Zeichen seien, sondern nur der reflektiven Selbsterkenntnis dienten. Die Zukunft war nicht übermäßig relevant. Das bedeutende war das hier und jetzt.
Das Verstand Chargag nicht. Er erinnerte Badoc an die Geschichte wie er die Sturmwolfwelpen gefunden hatte. Badoc lachte. Die prophetischen Fähigkeiten in anderen sind nützlich, deswegen braucht sie der Tiermeister selbst nicht.
Scheinbar sind Zwerge doch dickköpfig.
Aber Badoc hatte recht. Es war nicht wichtig wie er zu den Welpen kam. Es war wichtig, dass er zur rechten Zeit da war.
Chargag lernte schnell, sich und Java zu versorgen. Er lernte auch, wann es wichtig war selbst zu Hungern und wann es Wichtig war andere Hungern zu lassen. Wer zu schwach war zu Kämpfen oder zu Jagen, war keine Hilfe. Die die Kämpfen und Jagen mussten, waren zuerst dran. In der Natur bedeutet das oft, dass die Jungen als letzte kommen. Eine Einstellung, die unter den Namensgebern, vor allem in den Städten, rasend schnell abnahm. Auch dies führte zu langen Diskussionen, welche Seite die bessere sei. Gesunder Nachwuchs um die Art zu erhalten oder gesunde Eltern um später für gesunden Nachwuchs zu Sorgen. Wie so häufig, gewann keine Seite.


Die Studie der Magie erfolgte hauptsächlich durch Meditation. Badoc erklärte Chargag, dass ihm die Tiere dabei Helfen würden. Die erste Lehreinheit befasste die Kommunikation mit der Natur. Daraus schöpften Tiermeister ihre Kraft.
Um Chargag war nur schwärze. Nach und nach, erkannte er während der Meditation seine Umgebung, und nach wenigen Stunden erschien eine Elster, die ihn fröhliche Zuschwatzte. Er verstand kein Wort, aber es hröte sich freundlich an. Nach der Meditation erklärte Badoc, dass die Elster ein sehr kommunikatives Tier sei, daher als gutes Zeichen zu werten sei. Nach und nach verstand Chargag die Elster, die immer schneller auftauchte und so für ihn den Zugang zur Natur bildete. Chargag bat die Elster, ihm ein Tier zu senden, doch diese Bitte blieb lange unerwiedert.
Erst nach 46 Tagen schaffte er ein wildes Tier am Morgen zu seinem Schlafplatz zu locken. Dann schaffte er es 6 Tage lang nicht mehr.

Nebenbei wurden die anderen Talente erforscht. Das Spurenlesen gelang Chargag fast auf anhieb. Er meditierte. Ein Adler erschien. Er sah durch die Augen des Adlers. Jede kleinigkeit. Die Spuren von Mäusen schienen sich farblich hervorzuheben. Als er überrascht die Auen aufschlug sah er die Spuren der Mäuse im Gras und konnte ihnen folgen. Badoc war überrascht udn dachte erst Chargag würde prahlen, also hieß er seine Schlange sich im Wald zu verstecken. Chargag versuchte sich vorzustellen wie er durch die Augen eines Adlers blickte und die Spur der Schlange trat leuchtend hervor. Badoc war beeindruckt.
Beim Umgang mit Tieren war er überrascht, dass er direkt zwei Tiere vor sich sah. Reh und Wolf. Das Reh symbolisierte die langsame annäherung an die Tiere und eien sher friedliche Verbindung, wohingegen der Wolf für die kurzzeitige dominaz über ein Tier darstellte. Schenll trennte er die beiden Tiere voneinander und bekam mehr kontrolle sie zu rufen, und ihre Kraft zu benutzen. Nach wenigen Wochen, gelang es ihm die Talente auch ohne die vorherige Meditation zu benutzen. Aber bis er ganz auf die Tiergeister verzichten konnte, vergingen viele Monate.

Das Kampftraining war anstrengender, die Meditationen waren schnell, hektisch und verwirrend und der Wechsel zwischen Meditation und praktischen Lerneinheiten brachte Chargag aus dem Konzept und er tat sich schwer, dass in den wirren Meditationen erlernte in der physischen Welt anzuwenden.
Erst nach Wochen konnte er einen Vielfraß in dem Gewirr aus Bewegungen erkennen und er konnte den Bewegungen plötzlich folgen. Auch aus sicht des Vielfraßes. Und die magische Struktur die seine Angriffe begleitete wurde immer Stärker. Die meisterung der Krallenhand war ihm jedoch lange verwehrt. Immer wieder änderte sich das Tier und Badoc sprach lange mit Chargag, dass dieser nicht vor dem Entfesseln seiner Kraft, was Zerstörung zur Folge hat fürchten müsste. Erst wenn er seine Kraft entfesseln könnte, wäre es nötig, die Kontrolle zu lernen. Während dem Lernen war es Badocs Aufgabe, die zerstörerische Energie die frei würde Aufzufangen und zu verhindern das etwas geschah.
In dieser Nacht tauchte ein Löwe in seinen Träumen auf, mächtig, beeindruckend aber friedlich. Chargag hatte noch nie ein ähnliches Tier gesehen, aber er war sich sicher, dass dies sein Zerstörungspotential war, jetzt musste er es nurnoch befreien. Badoc war erfreut davon zu hören und munterte den Troll auf, alles herauszulassen. Trotzdem waren die Meditationen mit dem Löwen lange und erst nach Tagen wurde der Löwe aggressiv. Chargag war beeindruckt von der Kraft die aus ihm hervorging. Ursprungliche, reine Macht, die ihn bis ins Mark ängstigte. Er wollte schon versuchen den Löwen wegzuschicken, als er etwas spürte. Alle Angst war weg und er kontrollierte den Löwen langsam. Als er nach mehreren Stunden aufwachte, war er bedeckt mit Tieren. Javas Kopf lag auf seinem Schoß, genau wie der Kopf des Huttawa. Der Wolf war an ihn geschmiegt, die Schlange hing ihm um den Hals, Badocs Falke saß auf seiner rechten Schulter und auf die Linke hatte Badoc seine Hand aufgelegt. Badoc grinste ihn an. "Ich hab gesagt ich sorge dafür dass alles sicher ist." Die meditationen wurden danach einfacher. Aber die Kraft zu entfesseln wenn er kämpfte viel ihm schwer.


Während eines besonders hitzigen Kampf mit Badoc verwandelte sich Chargags Hand plötzlich in eine große Pranke. Obwohl sie eine blutende Wunde in Badocs Brust hinterließ, stand dieser auf und klopfte dem schockierten udn vor schreck erstarrtem Chargag stolz auf die Schulter. Mit den Worten "Und jetzt lernst du das zu Kontrollieren!" verwandelte er seine Hand in eine große Flosse und verpasste damit Chargag eine Schallende Ohrfeige.
Und der ewige Kampf, begann aufs neue...


Zuletzt von Erebos am Do Mai 19, 2016 1:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Erebos Mi Mai 18, 2016 10:52 pm

das fing als notizensammlung an und wurde dann doch fließtext, liest sich hoffentlich trotzdem halbwegs ok ^^
und keine ahnung ob das mit dem einschleichen der magie so passt, fand ich passend
und mein meister ist reiner tiermeister. keine zweitdisziplin Razz
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Beitrag  Vasdenjas Mi Mai 18, 2016 11:14 pm

Hehe, wenns mitm Schreiben mal läuft dann läufts, und wenn nicht dann halt nicht.

Klingt soweit ganz schön, nur grade mit der Magie bin ich nicht ganz glücklich. Als Adept baust du bewusst eine Verbindung zur Magie auf und nutzt diese. Grade sowas wie ne Krallenhand ist ja schon n nicht grade subtiler Effekt, das passiert nicht zufällig.

Was allerdings schon gut passt ist, dass ihr tiefgründige Diskussionen führt um nicht nur die Welt sondern hauptsächlich dich selbst wirklich zu verstehen. Bau noch sowas wie Meditationsübungen ein um deine eigene magische Struktur zu verstehen und durch dein Verständnis der Welt als Tiermeister eine Verbindung zu deren Magie aufzubauen, kannst das gerne mit deinen Träumen mit Tiersymbolik verknüpfen. Dann passt das mit den nach und nach kommenden Durchbrüchen die du dann nurnoch replizieren können musst.
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Beitrag  Erebos Mi Mai 18, 2016 11:16 pm

ok, mach ich gerne
ich fands mit der krallenhand ne ganz witzige idee, hauptsächlich wegen der reaktion, würd ich dann aber ändern, aber erst morgen ^^
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Beitrag  Vasdenjas Mi Mai 18, 2016 11:28 pm

Die Situation mit der Krallenhand kann ja genauso bleiben, nur eben mit dem Bisschen Vorgeschichte. Wink Es ist trotzdem das erste Mal dass sich deine Hand spontan verformt und du weißt erstmal nicht genau was passiert ist und bist überrascht. Absolut plausibel, auch wenn du versuchst es passieren zu lassen.
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Beitrag  Erebos Mi Mai 18, 2016 11:29 pm

ok, ich versuchs morgen reinzumachen ^^
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Beitrag  Erebos Do Mai 19, 2016 1:51 pm

so, jetzt hab ich 'n schlechtes gewissen weil ich das langweilige onlinezeug nicht gemacht hab Very Happy
aber ich hab den magieteil umgestellt

Das sind meine assoziationen

Karmaritual - / - Elster
Waffenloser Kampf - Dex - Vielfraß
Krallenhand - Str - Löwe
Tierfreundschaft - Cha - Reh
Tiere Bändigen - Cha - Wolf
Magisches Spurenlesen - Per - Adler
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Beitrag  Vasdenjas Do Mai 19, 2016 1:55 pm

Welches langweilige onlinezeug?
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Beitrag  Erebos Do Mai 19, 2016 1:56 pm

ich muss mich in die auswertung von MS daten einarbeiten, und da gibts 'n onlineseminar...
das is aber scheiße langweilig
aber halt an sich wichtige arbeit Very Happy
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Beitrag  Vasdenjas Do Mai 19, 2016 2:48 pm

Hehe, ich weiß nicht ob das Absicht war aber du hast was interssantes gemacht. Die Ausbildung dauert normalerweise nur n paar Wochen, aber obwohl Chargag offensichtlich talentiert ist hat es für ihn viel länger gedauert.

Ich sag einach mal das kommt daher, dass er sich eben sehr auf seine Totemtiere versteift und versucht hat zu denen eine Verbindung aufzubauen, anstatt sich von ihnen den Weg zur Magie des Tiermeisters zeigen zu lassen. Chargag hat quasi die ersten Wochen versucht seine eigene Disziplin des Totemschamanen zu finden, bis er es dann irgendwann mit Bardocs Hilfe geschafft hat den Weg zum Tiermeister zu finden. Diese bereits etablierte Magie ist dann relativ leicht zu nutzen, aber dieser andere Ansatz bleibt ihm immer irgendwie im Hinterkopf.

Was meinst?
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Beitrag  Vasdenjas Do Mai 19, 2016 2:59 pm

Hierfür würd ich dir 2xRang1 oder 1xRang2 geben

Ich würde zu Rang2 für eine deiner Wissensfertigkeiten tendieren
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Beitrag  Erebos Do Mai 19, 2016 3:16 pm

da du gemeint hast wir sind so 'n 3/4 jahr weg dachte ich das sind angemessene zeiten
die idee das er seine zugänge zum tiermeister anders gesucht hat gefällt mir zwar, so im sinne dass effektiv jeder tiermeister nen eigenen draht zum gleichen ziel hat, aber nicht das chargag an sich ne eigene disziplin versucht hat

das problem ist das er die ganzen wissensfertigkeiten die hier passen würden schon auf 2 hat
würde also zu wissen shamanismus auf 1 und wissen geographie auf 1 tendieren
oder shamanismus und totemtiere...

werde aber nochmal drüber nachdenken
außerdem hab ich jetzt gleich viele LP gekriegt wie ben, woohoo ^^
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Beitrag  Vasdenjas Do Mai 19, 2016 4:29 pm

Muss ja nicht unbedingt was sein das in der Geschichte vorkommt. Könntest auch Menschenkenntnis auf 2 steigern, hätt ich nix dagegen. Dass Chargag bewusst versucht hat ne eigene Disziplin zu erstellen mein ich gar nicht, aber dass es eben darauf rauslief^^
Und ich glaube du bringst da was durcheinander, ihr seid jetzt noch so ein Jahr dort, dann seid ihr n Paar Monate weg bei eurer Ausbildung.. Von dem was ich bislang so gelesen habe würden denk ich so 2-3 Monate Ausbildungsreise gut passen. Dann reist ihr also ziemlich genau zwischen dem nächsten Passionsgedenken und dem darauffolgenden Heldengedenken ab.
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Beitrag  Erebos Do Mai 19, 2016 5:48 pm

das mit der timeline kam bei mir sehr anders an
aber in dem fall sind die zeiten so gekürzt das er es gut in der zeit schafft!
bin grad nur zu faul die zeiten zu ändern Very Happy
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Beitrag  Vasdenjas Do Mai 19, 2016 5:54 pm

Am Sonntag dachte ich auch so an knapp 6 Monate aber nachdem ich nu alle Geschichten gelesen hab passts so find ich gut. Die Zeiten passen bei dir auch so wie sie sind. Knapp 2 Monate bis die Magie funktioniert, dann nochn Paar Tage bis dus wirklich drin hast. Lässt mehrere Wochen für die Heimreise und noch bisschen Zeit übrig für Drecksarbeit vorher, wunderbar. All de andern Sachen laufen ja ohne weiteres parallel zur Ausbildung und das was daheim lief ist gar kein Problem.
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