Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
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:: Earthdawn :: Charaktere :: Martina
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Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
Nachdem der Zirkus wieder abgereist war, herrschte erst einmal eine gedrückte Stimmung in Untertalheim. Die einen waren froh, die „Theranischen Spione und Kinderdiebe“ wieder los zu sein, die anderen waren enttäuscht, die Show verpasst zu haben. Die meisten aber waren wegen des brennenden Zeltes und der vielen Verletzten und sogar Toten bedrückt. Erst nach ein paar Tagen stellte sich der Alltag wieder einigermaßen ein.
Eriu ging fleißig wieder seinen Pflichten auf dem Markt nach. Nach seinem Erlebnis mit dem Kuriositätenhändler Ivan, der ihn unfreundlich behandelt hat und ihn nicht bedienen wollte, nahm er sich vor, noch freundlicher und schmeichelnder mit seinen Kunden umzugehen und ihnen mehr Zeit zu widmen (Wer weiß, vielleicht hätte er ja was gekauft. An seinem Stolz hat das Gespräch jedoch etwas gekratzt, war ein mieses Gefühl vor den anderen Kunden so dazustehen). Schon bald kannte er jeden mit Namen. Seine Mutter kümmerte sich nur noch um die Finanzen, das Verkaufen übernahm er.
Seit dem Ausflug in den Dschungel vor einigen Wochen ist Eriu auch noch etwas anderes klar geworden: Draußen gibt es viele gefährliche Dinge. Immer schon wohlbehütet gewesen, sah er seine Übungskämpfe mit seinem Cousin und seinem Vater eher als ein Hobby an, dem er sehr gerne nachging (und auch verdammt gut darin war). Die Begegnung mit dem Verschlinger aber veranlasste ihn dazu, dem Ganzen etwas mehr Ernst entgegen zu bringen. Ein kleiner Fehler im Kampf gegen so eine Bestie und man könnte sterben. Diese Einsicht ließ ihn auch öfter an seine Großväter denken, die gegen einen noch viel mächtigeren Feind gekämpft hatten. Zu seiner Bewunderung für sie kam nun noch eine große Portion Respekt. Seinen Spaß am Schwertkampf schmälerte das aber nicht, ganz im Gegenteil.
Draußen hatte er auch noch etwas Anderes gelernt: Wasser kann verdammt gefährlich sein und dem Image schaden. Diese peinlichen Aktionen, als er Kopfüber am Seil im Wasser hing und ihn dieser Fisch überrascht hatte, wären nicht so schlimm gewesen (bzw. hätten ihm keine Ballade eingebrockt), wenn er richtig Schwimmen könnte. Er ging von nun an regelmäßig zu einem kleinen Weiher südlich von Untertalheim um Schwimmen zu lernen. Generell besuchte er nun auch öfter die Nachbardörfer. Reisen war doch nicht so schlimm wie er immer gedacht hatte. Aber ein Freund von Übernachtungen auf dem Waldboden war er trotzdem nicht, sondern zog es immer noch vor in einem richtigen Bett zu schlafen.
Dieses Jahr war daheim in der Mühle noch ein etwas größeres Projekt geplant, bei dem Eriu seinem Vater helfen musste. Das Mühlrad war nun beinahe 50 Jahre alt und damals relativ behelfsmäßig zusammen gebaut worden. Im Laufe der Zeit hatte sein Vater es zwar immer wieder verbessert, die Jahre sah man dem Ding aber trotzdem an. Bevor ein ernsthafter Schaden entstehen konnte, wollten seine Eltern ein neues Mühlrad bauen und die Teile in der Mechanik im Haus austauschen (eventuell einen durch wahre Erde verstärkten Mühlstein, neue Zahnräder, Mühlenwelle, etc.).
Sein Vater arbeitete schon länger an den Plänen und nahm Eriu immer wieder einmal zur Seite, um ihm die Mechanik der Mühle genau zu erklären und zusammen mit ihm die Maße der einzelnen Teile zu nehmen. Er machte ihm klar, dass der Bau eines Mühlrades eine ziemlich heikle Arbeit sei, bei der jeder Schritt sitzen musste. Es gäbe nichts Schlimmeres, als ein Wasserrad, das nicht perfekt auf die Mühlenwelle passte und Zahnräder, die nicht richtig ineinander greifen. Nägel würden nicht verwendet werden, alles wurde verzapft. Wenn die Zapfen im Wasser aufquellen, hält das am besten (Oropher neigte etwas zum Schwafeln). Obwohl er anfangs öfter flüchtete sobald sein Vater sich mit einem großen Blatt Papier näherte, musste er sich nach einer Weile doch eingestehen, dass sehr viel mehr hinter so einer einfachen Wassermühle steckte als es von außen den Anschein hat. Erstaunlicherweise begann er sogar, sich dafür zu interessieren (Sein Vater und sogar Eriu selbst waren deshalb ziemlich überrascht).
Bevor sie mit dem Bau begannen, saß Eriu zusammen mit seinem Vater und Preyren noch stundenlang über den Plänen und arbeiteten die letzten Feinheiten heraus. Dann heuerten sie zusätzlich noch einige Tischler und Schmiede an und machten sich an die langwierige Arbeit. Eriu und Oropher fertigten alle Schablonen an und prüften die Arbeit der Tischler und Schmiede. Sie legten auch selbst Hand an und bauten die einzelnen Teile zusammen. Das Projekt zog sich über mehrere Wochen hinweg, ein paar Teile mussten sogar neu angefertigt werden, weil Löcher nicht sauber ausgeschnitten, Zapfen zu schmal oder breit waren oder der Abstand der Zacken in einem Zahnrad nicht stimmte.
Zuerst wurden die Teile in der Mechanik ausgetauscht. Für den Radhub musste dann das alte Wasserrad überzimmert und Traghölzer und Flaschenzüge mussten hergerichtet werden. Als der Tag des Radhubs gekommen war, wurden noch ein paar Trolle engagiert, die das alte Rad von der Welle herunterwuchten und das neue, schön geschmückte Rad (Giriel und Morwen haben sich unheimlich viel Mühe mit den Blumenkränzen gegeben) auf die Nabe der neuen Welle packen sollten. Die ganze Prozedur verlief problemlos und der Radhub selbst war ein Ereignis, das von vielen Einwohnern Untertalheims mitverfolgt wurde und auch einen Anlass zum Feiern bot. Auf dem Marktplatz in der Nähe der Mühle wurde daraufhin ein kleines Fest organisiert (Erius Mutter Lynn ist ein wahnsinniges Organisationstalent), auf dem Eriu nicht oft genug betonen konnte, dass er selbst einen großen Anteil der Planung und Arbeit getan hatte.
Eriu ging fleißig wieder seinen Pflichten auf dem Markt nach. Nach seinem Erlebnis mit dem Kuriositätenhändler Ivan, der ihn unfreundlich behandelt hat und ihn nicht bedienen wollte, nahm er sich vor, noch freundlicher und schmeichelnder mit seinen Kunden umzugehen und ihnen mehr Zeit zu widmen (Wer weiß, vielleicht hätte er ja was gekauft. An seinem Stolz hat das Gespräch jedoch etwas gekratzt, war ein mieses Gefühl vor den anderen Kunden so dazustehen). Schon bald kannte er jeden mit Namen. Seine Mutter kümmerte sich nur noch um die Finanzen, das Verkaufen übernahm er.
Seit dem Ausflug in den Dschungel vor einigen Wochen ist Eriu auch noch etwas anderes klar geworden: Draußen gibt es viele gefährliche Dinge. Immer schon wohlbehütet gewesen, sah er seine Übungskämpfe mit seinem Cousin und seinem Vater eher als ein Hobby an, dem er sehr gerne nachging (und auch verdammt gut darin war). Die Begegnung mit dem Verschlinger aber veranlasste ihn dazu, dem Ganzen etwas mehr Ernst entgegen zu bringen. Ein kleiner Fehler im Kampf gegen so eine Bestie und man könnte sterben. Diese Einsicht ließ ihn auch öfter an seine Großväter denken, die gegen einen noch viel mächtigeren Feind gekämpft hatten. Zu seiner Bewunderung für sie kam nun noch eine große Portion Respekt. Seinen Spaß am Schwertkampf schmälerte das aber nicht, ganz im Gegenteil.
Draußen hatte er auch noch etwas Anderes gelernt: Wasser kann verdammt gefährlich sein und dem Image schaden. Diese peinlichen Aktionen, als er Kopfüber am Seil im Wasser hing und ihn dieser Fisch überrascht hatte, wären nicht so schlimm gewesen (bzw. hätten ihm keine Ballade eingebrockt), wenn er richtig Schwimmen könnte. Er ging von nun an regelmäßig zu einem kleinen Weiher südlich von Untertalheim um Schwimmen zu lernen. Generell besuchte er nun auch öfter die Nachbardörfer. Reisen war doch nicht so schlimm wie er immer gedacht hatte. Aber ein Freund von Übernachtungen auf dem Waldboden war er trotzdem nicht, sondern zog es immer noch vor in einem richtigen Bett zu schlafen.
Dieses Jahr war daheim in der Mühle noch ein etwas größeres Projekt geplant, bei dem Eriu seinem Vater helfen musste. Das Mühlrad war nun beinahe 50 Jahre alt und damals relativ behelfsmäßig zusammen gebaut worden. Im Laufe der Zeit hatte sein Vater es zwar immer wieder verbessert, die Jahre sah man dem Ding aber trotzdem an. Bevor ein ernsthafter Schaden entstehen konnte, wollten seine Eltern ein neues Mühlrad bauen und die Teile in der Mechanik im Haus austauschen (eventuell einen durch wahre Erde verstärkten Mühlstein, neue Zahnräder, Mühlenwelle, etc.).
Sein Vater arbeitete schon länger an den Plänen und nahm Eriu immer wieder einmal zur Seite, um ihm die Mechanik der Mühle genau zu erklären und zusammen mit ihm die Maße der einzelnen Teile zu nehmen. Er machte ihm klar, dass der Bau eines Mühlrades eine ziemlich heikle Arbeit sei, bei der jeder Schritt sitzen musste. Es gäbe nichts Schlimmeres, als ein Wasserrad, das nicht perfekt auf die Mühlenwelle passte und Zahnräder, die nicht richtig ineinander greifen. Nägel würden nicht verwendet werden, alles wurde verzapft. Wenn die Zapfen im Wasser aufquellen, hält das am besten (Oropher neigte etwas zum Schwafeln). Obwohl er anfangs öfter flüchtete sobald sein Vater sich mit einem großen Blatt Papier näherte, musste er sich nach einer Weile doch eingestehen, dass sehr viel mehr hinter so einer einfachen Wassermühle steckte als es von außen den Anschein hat. Erstaunlicherweise begann er sogar, sich dafür zu interessieren (Sein Vater und sogar Eriu selbst waren deshalb ziemlich überrascht).
Bevor sie mit dem Bau begannen, saß Eriu zusammen mit seinem Vater und Preyren noch stundenlang über den Plänen und arbeiteten die letzten Feinheiten heraus. Dann heuerten sie zusätzlich noch einige Tischler und Schmiede an und machten sich an die langwierige Arbeit. Eriu und Oropher fertigten alle Schablonen an und prüften die Arbeit der Tischler und Schmiede. Sie legten auch selbst Hand an und bauten die einzelnen Teile zusammen. Das Projekt zog sich über mehrere Wochen hinweg, ein paar Teile mussten sogar neu angefertigt werden, weil Löcher nicht sauber ausgeschnitten, Zapfen zu schmal oder breit waren oder der Abstand der Zacken in einem Zahnrad nicht stimmte.
Zuerst wurden die Teile in der Mechanik ausgetauscht. Für den Radhub musste dann das alte Wasserrad überzimmert und Traghölzer und Flaschenzüge mussten hergerichtet werden. Als der Tag des Radhubs gekommen war, wurden noch ein paar Trolle engagiert, die das alte Rad von der Welle herunterwuchten und das neue, schön geschmückte Rad (Giriel und Morwen haben sich unheimlich viel Mühe mit den Blumenkränzen gegeben) auf die Nabe der neuen Welle packen sollten. Die ganze Prozedur verlief problemlos und der Radhub selbst war ein Ereignis, das von vielen Einwohnern Untertalheims mitverfolgt wurde und auch einen Anlass zum Feiern bot. Auf dem Marktplatz in der Nähe der Mühle wurde daraufhin ein kleines Fest organisiert (Erius Mutter Lynn ist ein wahnsinniges Organisationstalent), auf dem Eriu nicht oft genug betonen konnte, dass er selbst einen großen Anteil der Planung und Arbeit getan hatte.
Zuletzt von Babelfisch_ am Sa Mai 21, 2016 10:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babelfisch_- Anzahl der Beiträge : 120
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
Der erste Teil ist bisschen knapp, aber basiert ja auch auf dem was wir schon gespielt haben.
Die Geschichte zum Mühlenausbau ist sehr schön. Nicht unnötig ausgeschmückt aber hier und da kleine Details eingestreut.
Mir gefällt auch gut dass Eriu bei jeder kleinen Geschichte n bisschen was über sich selbst gelernt hat.
Hierfür geb ich dir 1xRang1 und 1xRang2. Rang 1 Schwimmen hast ja schon, also würd ich sagen Rang 2 Handeln und Rang1 Handwerk Maschinenbau. Ich hab zwar momentan noch keine Ahnung inwiefern Maschinenbau groß relevant wäre aber würde zur Geschichte sehr gut passen.
Die Geschichte zum Mühlenausbau ist sehr schön. Nicht unnötig ausgeschmückt aber hier und da kleine Details eingestreut.
Mir gefällt auch gut dass Eriu bei jeder kleinen Geschichte n bisschen was über sich selbst gelernt hat.
Hierfür geb ich dir 1xRang1 und 1xRang2. Rang 1 Schwimmen hast ja schon, also würd ich sagen Rang 2 Handeln und Rang1 Handwerk Maschinenbau. Ich hab zwar momentan noch keine Ahnung inwiefern Maschinenbau groß relevant wäre aber würde zur Geschichte sehr gut passen.
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
Danke! Die kleinen Abschnitte am Anfang sollten seine Erlebnisse auch nur kurz aufgreifen und nochmal zeigen, dass er was daraus mitgenommen hat. Vor Allem auch sich selbst ein bisschen besser kennen gelernt hat.
Bei der Mühlengeschichte dachte ich dabei jetzt nicht speziell an Maschinenbau per se, sondern eher an allgemeine Mechanik. Also so ne Art Erkennen wie ein Mechanismus funktioniert, die auf Flaschenzügen und Zahnrädern basieren, eventuell etwas einfaches selber bauen. Übertragbar auf kleinere und größere Gegenstände, natürlich nicht allzu kompliziert (dafür müsste er auch etwas intelligenter sein ).
Ich finde schon, dass das zu ihm passt. Zwar jetzt nicht zur Disziplin, aber zum Charakter selber. Er ist nunmal mit dem Müllerhandwerk groß geworden (obwohl er viel lieber verkauft) und wollte das damit etwas unterstreichen. Vielleicht nützt das nicht viel im Spiel, unterstreicht aber den Charakter und man weiß ja nie, vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit wo man sowas braucht^^
Bei der Mühlengeschichte dachte ich dabei jetzt nicht speziell an Maschinenbau per se, sondern eher an allgemeine Mechanik. Also so ne Art Erkennen wie ein Mechanismus funktioniert, die auf Flaschenzügen und Zahnrädern basieren, eventuell etwas einfaches selber bauen. Übertragbar auf kleinere und größere Gegenstände, natürlich nicht allzu kompliziert (dafür müsste er auch etwas intelligenter sein ).
Ich finde schon, dass das zu ihm passt. Zwar jetzt nicht zur Disziplin, aber zum Charakter selber. Er ist nunmal mit dem Müllerhandwerk groß geworden (obwohl er viel lieber verkauft) und wollte das damit etwas unterstreichen. Vielleicht nützt das nicht viel im Spiel, unterstreicht aber den Charakter und man weiß ja nie, vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit wo man sowas braucht^^
Babelfisch_- Anzahl der Beiträge : 120
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
Ja klar gibts Sinn, hab eben noch keine Ahnung in welcher Situation das zum Einsatz kommen würde^^
Wenn du die Fertigkeit haben möchtest werd ich dich sicher nicht aufhalten.
Und ja klar, Maschinenbau ist Alles mit Flaschenzügen, Zahnrädern, etc. Ist eben n tatsächliches Handwerk
Wenn du die Fertigkeit haben möchtest werd ich dich sicher nicht aufhalten.
Und ja klar, Maschinenbau ist Alles mit Flaschenzügen, Zahnrädern, etc. Ist eben n tatsächliches Handwerk
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
martina kann nen traktor bauen
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
also wenn, dann schon einen Mähdrescher
Babelfisch_- Anzahl der Beiträge : 120
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
Also beim Technologiestand der Welt und grade mal 1 Rang wohl eher n Dreirad
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Das Jahr bis zur Ausbildung: Mühlradbau
So, jetzt hab ich endlich mal Zeit gefunden meine neuen Fertigkeiten auszusuchen^^
hier wähle ich sie wie vorgeschlagen, Handeln auf 2 und einen Rang in Maschinenbau.
hier wähle ich sie wie vorgeschlagen, Handeln auf 2 und einen Rang in Maschinenbau.
Babelfisch_- Anzahl der Beiträge : 120
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