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Beitrag  Wusel Sa Nov 14, 2015 10:50 pm

Ich würde gerne den Hintergrundsvorschlag aufgreifen, dass die Minensiedlung einen Lebensfelsen ausgegraben hat. Neben dem Lebensfelsen haben die Siedler (überwiegend Zwerge bei der Mine, richtig?) zwei aktive Obsidianer vorgefunden, Danelos und Ohai. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde festgehalten, dass weder die Obsidianer noch die Minenarbeiter der anderen Partei übles wollten. Beide Obsidianer waren noch vor der Plage auf der Welt gewandelt, Danelos schon länger als Ohai. Sie waren von der "neuen" Welt sehr überrascht und brauchten einige Tage um sich zu orientieren. In dieser Zeit haben sie ihre Höhle nur selten und dann auch nur kurz verlassen. In dieser Zeit stellten sie fest, dass sich die Außenwelt sehr stark, aber auch sehr wenig verändert hat. Viele Dinge waren anders, als in ihrer Erinnerung andere Dinge hatten sich jedoch kaum verändert. Danelos blieb auch weiterhin die meisten Zeit beim Lebensfelsen und hielt Kontakt zu den Siedlern, welche in der Umgebung schürften. Ohai begann wichtige Orte aus der Erinnerung des Lebensfelsen aufzusuchen. Einige konnte er nicht wieder finden. Lichtungen waren überwuchert, Bäche hatte ihren Lauf verändert, Quellen waren verschüttet. Andere jedoch fand er fast genau so vor, wie er sie in Erinnerung hatte. Darunter auch eine versteckte Quelle, die reichlich Wasser spendete. Sie befand sich nicht sehr weit entfernt des Lebensfelsens, war jedoch in einer Art Kessel, dessen Eingang leicht zu übersehen war und ein paar Klettereinlagen bedurfte. Außerdem floss das Wasser durch unterirdische Ablfüsse und Kavernen, so dass man auch keinem Bachlauf folgen konnte, um sie zu finden. Als Zeichen des Guten Willens, beschlossen die Obsidianer ihr Wissen darüber mit den Siedlern zu teilen, die bis dahin zur Auffrischung ihrer Wasservorrate weite Wege hinter sich legen mussten. Außerdem war das Wissen um die Existenz unterirdischer Wasserläufe für die Sicherheit der Mine sehr wichtig. Da außer Danelos und Ohai kein anderer Obsidianer des Lebensfelsen erwacht war, waren sie nun der Tradition folgend beide Elder des Lebensfelsen. Da es jedoch noch keine weiteren Brüder gab, um deren Führung und Wohlbefinden sie sich kümmern mussten, beschlossen sie, die Situation des Lebensfelsen zu sichern. Danelos blieb hierfür in der Nähe der Höhle und unterhielt regen Kontakt mit den Minenarbeitern. Er half wo auch immer er konnte. Sei es durch eine starke Hand oder das alte Wissen über die Region. Ohai sollte sich mit den anderen Siedlern der Gegend vertraut machen.
Da es sich bereits herumgesprochen hatte, dass da komische "Steinmenschen" aufgetaucht sind, wurde er in den anderen Siedlungen stets mit Interesse, aber auch Besorgnis begrüßt. Er erkannte, dass seine Anwesenheit den meisten irgendwie Unheimlich war und wollte keine größeren Probleme auslösen. Deshalb lies er sich in einer der äußeren Siedlungen nieder, in einer mit einem großen Anteil an orkischen Sieldern. Die Orks schienen ihn am wenigsten Unheimlich zu finden. Ohai versuchte sich hilfreich in der Gemeinde einzubringen. Anfänglich half er hauptsächlich bei schwerer körperlicher Arbeit, erlangte aber bald genügend Vertrauen, dass eine Gruppe der Sammler ihm erlaubten bei einem der Streifzüge durch den Wald teilzunehmen. Seine Erfahrung im Umgang mit der Wildnis sorgte dafür, dass er dabei sogar sehr gute Arbeit leistete. Als es Abend wurde und die Gruppe zum Dorf zurückkehren wollte, stellten sie fest, dass ein junger Ork fehlte. Sie suchten noch ein paar Stunden, brachen die Suche aber ab, als es zu Dunkel wurde, und Tierangriffe oder Schlimmeres zu befürchten war. Ohai jedoch ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er blieb und suchte weiter. Als sich am nächsten Morgen ein neuer Suchtrupp aus dem Dorf aufmachte, kam Ohai ihnen entgegen. Er hielt den jungen Ork wie einen Säugling im Arm. Schnell nahm die Truppe den Jungen entgegen und untersuchten ihn gründlich. Er hatte zwar viele Schürfwunden und einige Prellungen, aber sonst fehlte ihm nichts ernstes. Es stellte sich heraus, dass der Junge allen zeigen wollte, was für ein hervorragender Sammler er war, der Fremde war nur noch ein weiterer Ansporn gewesen. Dabei war er weiter von der Gruppe weggegangen, "damit die anderen ihm nicht alles wegsammelten". Dabei war er über einen modrigen Baumstamm an einer Böschung geklettert. Dieser war dadurch die Böschung heruntergerollt. Unten war der Junge in einer Kuhle gelandet und verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fand er sich mit dem Gesicht in den Dreck gedrückt und unter dem Baumstamm eingeklemmt wieder. Die Kuhle hatte dafür gesorgt, dass der Stamm ihn nur einklemmte und nicht vollkommen zermanscht hatte. Es war bereits dunkel und die Hilfeschreie des Jungen gelangten nur gedämpft durch den Dreck. Deshalb hatten die Sammler auch kein Glück bei der Suche. Während der Junge sich erholte besuchte Ohai ihn jeden Tag. Er begleitete die Sammler auf ihren Streifzügen auch weiterhin. Und als der junge Ork wieder gesund war, hielt er sich häufig in Ohais Nähe auf. Ohai brachte ihm viel über das Überleben in den Wäldern bei. Bald brachte der junge Ork weitere Freunde mit. Es gesellten sich immer mehr Jugendliche und Kinder dazu, die von Ohai lernten oder einfach nur in seiner Nähe spielten, da sie sich in seiner Nähe sicher fühlten.

Wie lange das vor den aktuellen Geschehnissen passiert ist, würde ich gerne Manu überlassen. Sollte allerdings schon ein Heldengedenken gefeiert worden sein, haben die beiden Obsidianer kein Blut für das Ritual gespendet. Blutmagie-Rituale mit nicht-Obsidianern sind eher selten, weil die potenziell auch den Rest der Bruderschaft eines Lebensfelsen oder den Lebensfelsen selber betreffen kann. Dafür sind sie einfach noch nicht lange genug wieder aktiv, um das in der Gemeinde zu machen. Des weiteren ist Ohai zwar momentan ein Elder, aber immerhin nicht der Eldest. Er hat also Verpflichtungen, wenn noch mehr Obsidianer aus dem Lebensfelsen auftauchen, aber die Hauptverantwortung liegt bei Danelos.
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Beitrag  Vasdenjas So Nov 15, 2015 2:12 am

Mit dem Auftauchen der Obsidianer bin ich soweit ganz zufrieden.
Eine Sache die ich da noch anmerken würde ist dass Obsidianer kräftig sind aber wohl sehr viel Wertvoller (auch für diese Gemeinde) ist ihr immenser Wissensschatz.
Ich würde z.B. vorschlagen dass die Fortschritte im Umgang mit der wahren Erde die in der Nähe eures Lebensfelsens gefunden wurde maßgeblich von den Obsidianern beeinflusst wurden da diese eben auf Wissen zurückgreifen konnten das hier in der Gegend vor langer Zeit verloren ging.
Ich würde ausserdem sagen dass speziell der Zeremonienmeister, ein relativ gebildeter und hoch angesehener Mann der auch schon einige Jahre hinter sich hat, zumindest noch alte Geschichten über Obsidianer kannte und maßgeblich dazu beigetragen hat das Eis zu brechen und den Tauweidnern das mistrauen zu nehmen, da ihm der Wert des Lebensfelsens für die Gemeinde recht schnell klar wurde.

Ich bin auch stark dafür dass die Ortsansässigen Obsidianer schon zumindest ein Heldengedenken miterlebt haben, ich würde sogar sagen Ohai und Danelos so 5+, du selbst mindestens 1.
Dass ihr aber bei der Blutspende aussen vor bleibt nehmen euch die Leute nicht übel, speziell da euer Blut ohnehin etwas anders ist und ihr eben keine direkte Verbindung zum alten Kaer habt.

Was mir an dem ganzen natürlich noch etwas fehlt ist ein bisschen Hintergrund zu dir selbst, aber das kann jetzt da das Auftauchen der Obsidianer generell geregelt ist (sofern da nicht von deiner Seite noch Diskussionsbedarf besteht) ja kommen Smile
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Beitrag  Wusel So Nov 15, 2015 12:21 pm

Okay, da hab ich's jetzt verzockt: In dem Fall wäre ich Ohai. Habe ich aber sinnvollerweise nirgends explizit angegeben ... Rolling Eyes

Wenn das Probleme gibt, kann ich mir aber auch noch einen anderen Hintergrund ausdenken. Bin da flexibel.
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Beitrag  Vasdenjas So Nov 15, 2015 2:14 pm

Achso^^ Also bist du selbst ein Elder. Ok.

Dennoch hab ich das Gefühl dass ich Ohai noch nicht so gut einschätzen kann.
Er ist recht selbstlos und versucht hilfreich zu sein wo er nur kann, soweit ich das sehe hauptsächlich um den Obsidianern hier ein zuhause zu schaffen. Ok.
Er ist ein Naturbursche, aber das klingt auch eher so als mache er das weil ers halt kann.
Aber was sind seine Ziele? Eigene Interessen? Was macht ihm Sorgen?

Wie gesagt, das auftauchen der Obsidianer gefällt mir so ganz gut. Ist auch nicht nötig sich da groß in Details der ersten Begegnung zu verstricken.
Aber dir selbst fehlt da für mein Empfinden noch etwas Persönlichkeit.
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Beitrag  Vasdenjas Mo Nov 16, 2015 5:41 pm

Was auch noch interessant wäre: wie sieht Ohai seine Disziplin? Ist er groß auf das Gleichgewicht bedacht? Hat er vielleicht eine besondere Affinität zu Erde oder Holz?
Wie spielt da dann die 'Heilung' der Schäden durch die Plage mit rein? Er hat davon ja noch nicht viel gesehn aber sicher schon Einiges gehört.

Überleg dir mal 3 Ziele. Je eins Kurz-/Mittel-/Langfristig. Wenn das ohne groß Nachzudenken geht dann bist auf nem guten Weg.
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Beitrag  Wusel Do Nov 19, 2015 8:50 pm

Ohai glaubt an den Spirit-That-Prevades-All und den Great Liferock. Also dass ursprünglich alles im großen Lebensfelsen vereint war und sich erst bei der Fusion mit dem Spirit-That-Prevades-All in die Schöpfung aufgespalten hat. Deshalb ist er überzeugt, dass "Die Große Harmonie" möglich sein muss. Ein Zustand, in dem jedes Wesen der Schöpfung im Einklang mit dem Rest der Schöpfung steht. Es ist ihm klar, dass es bis dahin noch ein sehr weiter Weg ist und dass selbst er als Obsidianer den Tag vermutlich nicht erleben wird. Aber das ist kein Grund, nicht darauf hinzuarbeiten.  Er glaubt, dass die Obsidianer eine große Verantwortung dafür tragen, dass sich die Dinge in diese Richtung entwickeln, da es ihnen von den Namensgebern am einfachsten fallen sollte, die langfristigen Folgen von Handlungen und Entscheidungen einzuschätzen. Ohai weiß, dass eine Welt in Harmonie ein solides und gesundes Fundament braucht. Für ihn steht fest, dass keine Harmonie existieren kann, wenn Lebewesen, allen voran die Namensgeber, täglich um ihre Existenz bangen müssen. Ohai glaubt daran, dass das Fundament also sein muss, dass die Lebensumstände erstmal gesichert werden. Für Ohai heißt das, dass das Land fruchtbar genug sein muss, um alle zu ernähren und Schutz vor den Elementen (Wetter etc.) zu bieten. Das Gleichgewicht, wie es die meisten Elementaristen anstreben, passt da sehr gut in sein Weltbild. Wenn die große Harmonie erreicht werden soll, muss auch das Gleichgewicht herrschen.

Wie du bereits festgestellt hast, ist Ohai sehr selbstlos. Er sieht sich ein bisschen als Hüter seine Brüder (alle in Tauweiden, nicht nur die Bruderschaft der Obsidianer im engeren Sinn). Wenn andere Hilfe brauchen und er helfen kann, dann hilft er. Er ist nicht so naiv, dass er nicht weiß, dass man das nicht ausnutzen kann. Aber er glaubt daran, dass er in so einem Fall den "Schaden" leichter verkraften kann, als es ein Hilfebedürftiger verkraften kann, keine Hilfe zu erhalten. Er tut generell sehr viele Dinge, weil er sie kann. Oft sind das Dinge, die getan werden müssen und wenn er sie nicht tut, wer tut sie dann? Ohai ist aber auch sehr wissbegierig. Er versucht viele Dinge zu lernen. Vielleicht kommt ein mal eine Zeit, in der kein anderer diese Dinge tun kann. Er versucht durch seine Taten andere dazu zu bringen die Harmonie in den Dingen zu sehen und vielleicht auch anzustreben. Ohai ist kein Freund von Gewalt, aber ihm ist klar, dass es manchmal nötig ist Schädel zu spalten, um langfristig Frieden zu stiften.

Bei den Elementen hält sich Ohai an die klassischen vier: Erde, Feuer, Wasser und Luft. Holz oder Pflanzen an sich (vor allem aber Bäume), hält er für eine Verbindung von Erde und Luft. Sie entstammen der Erde, streben aber dem Himmel entgegen und fangen mit ihren Blättern und Zweigen den Wind. Er kann sich mit Erde zwar am ehesten identifizieren, aber nicht so sehr, dass er dadurch zu einem Spezialisten würde. Er versucht das Gleichgewicht zu wahren.

Die Plage hat ihn etwas aus der Fassung gebracht. Wenn alles Leben ein mal Eins und in Harmonie war, wie passen die Dämonen in das Bild? Inzwischen ist er zu dem Schluss gekommen, dass die Dämonen entweder niemals Teil der Großen Lebensfelsen waren, oder sich so weit davon entfernt haben, dass er es für unmöglich hält, sie irgendwie in die große Harmonie zu integrieren. Er meint also, dass sie vernichtet oder zumindest von dieser Welt vertrieben und die Verheerungen, welche sie hinterlassen haben, geheilt werden müssen.

Jetzt nochmal zusammengefasst die Ziele:
Kurzfristig: Festigung der Lebensumstände in Tauweiden, Sicherung eines Platzes für den Lebensfelsen und die Bruderschaft in Tauweiden
Mittelfristig: Heilung der Schäden am Land in größerer Umgebung, geringe Anpassung des Verhaltens seiner Umgebung in Richtung Große Harmonie
Langfristig: Heilung des Landes in ganz Barsaive (und dann der ganzen  WELT MUAHAHAH!), Vernichtung der Dämonen (damit die Heilung des Landes auch von Dauer ist) und letztenendes das Erreichen der Großen Harmonie.

Sorgen machen ihm hauptsächlich die Dämonen, welcher immernoch das Land verheeren, generell Ereignisse, welche die Lebensgrundlage in Tauweiden gefährden und Thera, weil er deren Verhalten entgegengesetzt seinem Streben nach Harmonie sieht.
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Beitrag  Wusel Mo Nov 30, 2015 3:00 pm

Da meine Aufgabe ja eigentlich das Kennenlernen der Gemeinde ist, habe ich mir vorgestellt, dass ich zwar die meiste Zeit des Jahres über in dem festgelegten Dorf lebe, dessen Namen mir gerade entfallen ist, mir aber im Jahr so ungefähr zwei bis drei Monate Zeit nehme, die anderen Dörfer zu besuchen und ne Weile im jeweiligen Dorf zu bleiben. Außerdem dachte ich mir, dass ich mich dann wohl auch so alle ein bis zwei Monate mal nen Tag zum Lebensfelsen zurückziehe um mich mit Danelos mittels gemeinsamen träumens auszutauschen.
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Beitrag  Vasdenjas Di Dez 01, 2015 12:53 pm

Ich bin davon ausgegangen dass du eigentlich recht oft Trübsal verlässt und dich zwischen den Ortschaften bewegst um Leuten behilflich zu sein und Kontakte zu knüpfen.
Du kannst ja in einem Tag in eine der näheren Ortschaften und wieder zurück kommen. Auch Danelos könnte die Minensiedlung regelmäßig verlassen wenn er will.

Ein Tag ist allerdings bisschen knapp bemessen für die Reise zur Minensiedlung UND ne Traumzeit, selbst wenn die Traumzeit recht regelmäßig ist und ihr damit nicht allzu viel auszutauschen habt.
Also 3-5 Tage würd ich da schon ansetzen.
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Beitrag  Wusel Di Dez 01, 2015 10:58 pm

Wenn was größeres anliegt, wo ich helfen kann, werd ich auch außerhalb des "Zeitplans" rumreisen und helfen. Wollte halt trotzdem sowas wie einen einigermaßen festen Wohnsitz haben. Kann mir auch gut vorstellen, dass ich halt so grob das halbe Jahr in Trübsal bin und die restliche Zeit unterwegs, beide Zeitfenster natürlich nicht am Stück. Wenn Du die Traumzeit auf 3-5 Tage ansetzt, würd ich aber eher sagen, dass ich mich nur alle zwei Monate mit Danelos austausche. 3-5 Tage alle 30 Tage fest verplant ist schon ein sehr großer Anteil.
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Beitrag  Wusel Do Dez 17, 2015 6:15 pm

Ich hab mir noch mal ein paar Sachen überlegt. Da ich ja häufiger mal die Ortschaft wechsle, da dann aber ein paar Tage jeweils bleibe, könnte ich mir gut vorstellen, dass ich in jeder Ortschaft bei irgendwem ne kleine Kiste mit Kram rumstehen habe und dazu entweder ein Zelt (nicht aufgebaut) oder eine feste Schlafgelegenheit bei irgendwem, die ich verwenden kann, wenn ich mal wieder in dem entsprechenden Dorf bin. Unter "Kram" stelle ich mir halt so Alltagsgegenstände vor, die aber von der Größe an mich angepasst sind. Die Sachen dürfen dann natürlich auch von denen benutzt werden, bei denen die Kiste steht, wenn sie die gebrauchen können, bei Verlust oder Bruch dann aber ersetzt werden. Wäre das soweit in Ordnung, oder wäre es dir lieber, wenn ich einfach ne feste Familie in jedem Dorf habe, bei denen ich unterkommen kann und die mich dann mit entsprechenden Dingen versorgen, die sie halt da haben?
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Beitrag  Vasdenjas Do Dez 17, 2015 6:49 pm

Das würde eben bedeuten du hast vieles X mal das dann bei diversen Leuten zur Verwahrung rumliegt. Spricht denn bei dir was dagegen dass du die Sachen einfach mitnimmst? Du kannst ja sehr viel tragen und ich würd dir auch ohne Weiteres nen kleinen Karren zugestehn wenn du jetzt ja doch recht viel unterwegs bist.
Dass du inzwischen bei diversen Familien nen Schlafplatz hast wenn du mal nicht im Zelt schlafen willst ist absolut drin. Alleine dadurch dass du in den letzten Jahren ja schon einige Schüler jeden Alters hattest.
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