Vorläufiger Hintergrund
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Vorläufiger Hintergrund
Gedacht ist das seine Mutter eine Adeptin war welche sich dem Dämon stellte nachdem sein Vater von jenem erschlagen wurde.
Danach wurde er von jemandem aufgelesen als er sich aus dem Kaer schleppen konnte und dieser hat ihn über 2 Monate aufgepäppelt. Könnte Michas Onkel gewesen sein.
Als er bei kräften war ging er nach seiner Familie suchen, da die Überlebenden sich zerstreut hatten begann er von Lager zu Lager zu ziehen und wurde immer wieder enttäuscht, er fand weder seine Eltern noch Geschwister oder irgendwelche Blutsverwandene.
Jedoch wurde er von allen Leuten zu denen er kam immer recht herzlich aufgenommen, und als er einige Monate später seine Suche aufgab, sah er sich nach einem Platz an dem er sich niederlassen kann um, einige Familien hätten ihn aufgenommen, doch konnte er das glückliche Familienleben zu dieser Zeit nicht ertragen und blieb nie lange bei einer Familie.
Mit der Zeit blieb er immer kürzer bei einzelnen Menschen oder Familien und zog fast jede Woche in eine andere der neu erschlossenen Siedlungen. Dies fiel den anderen Leuten auf und begannen ihm Nachrichten an andere mitzugeben und ihn nach Nachrichten aus anderen Siedlungen zu fragen, zum Lohn bakam er in der Regel eine warme Malzeit und einen Platz zum schlafen.
Dies hat sich eingebürgert und die Leute haben sich immer mehr auf ihn verlassen. Da er sich keiner einzelnen Familie Zugehörig fühlt hat er seinen Nachnamen auch "abgelegt" und sich selbst einen gewählt welcher seine Verbundenheit zur gesammten gemeinde zeigt.
Auf das sich selbst einen Namen geben haben ihm die T'Skrang gebracht da er auch ihre Spiedlung öfters frequentiert hat.
Welche Auswirkungen hat es seinen Namen selbst zu ändern?
Danach wurde er von jemandem aufgelesen als er sich aus dem Kaer schleppen konnte und dieser hat ihn über 2 Monate aufgepäppelt. Könnte Michas Onkel gewesen sein.
Als er bei kräften war ging er nach seiner Familie suchen, da die Überlebenden sich zerstreut hatten begann er von Lager zu Lager zu ziehen und wurde immer wieder enttäuscht, er fand weder seine Eltern noch Geschwister oder irgendwelche Blutsverwandene.
Jedoch wurde er von allen Leuten zu denen er kam immer recht herzlich aufgenommen, und als er einige Monate später seine Suche aufgab, sah er sich nach einem Platz an dem er sich niederlassen kann um, einige Familien hätten ihn aufgenommen, doch konnte er das glückliche Familienleben zu dieser Zeit nicht ertragen und blieb nie lange bei einer Familie.
Mit der Zeit blieb er immer kürzer bei einzelnen Menschen oder Familien und zog fast jede Woche in eine andere der neu erschlossenen Siedlungen. Dies fiel den anderen Leuten auf und begannen ihm Nachrichten an andere mitzugeben und ihn nach Nachrichten aus anderen Siedlungen zu fragen, zum Lohn bakam er in der Regel eine warme Malzeit und einen Platz zum schlafen.
Dies hat sich eingebürgert und die Leute haben sich immer mehr auf ihn verlassen. Da er sich keiner einzelnen Familie Zugehörig fühlt hat er seinen Nachnamen auch "abgelegt" und sich selbst einen gewählt welcher seine Verbundenheit zur gesammten gemeinde zeigt.
Auf das sich selbst einen Namen geben haben ihm die T'Skrang gebracht da er auch ihre Spiedlung öfters frequentiert hat.
Welche Auswirkungen hat es seinen Namen selbst zu ändern?
Re: Vorläufiger Hintergrund
Sich einfach nur anders zu nennen bedeutet erstmal nix.
Seinen Namen tatsächlich zu ändern bedeutet aber dass sich deine Gesamte magische Struktur neu aufbaut da DER Grundstein ersetzt wurde.
Das bedeutet konkret dass du alle magischen Fähigkeiten verlierst. Das beinhaltet Disziplinen und aktive magische Verbindungen, was auch bedeutet dass aktive Blutschwüre automatisch gebrochen werden. Vielleicht auch noch ein zwei andere Sachen die mir grad nicht einfallen.
Wenn du schon als Kind deinen Namen offiziell änderst, Namensgebungsritual und alles sollte das kein Problem darstellen.
Inwiefern das dein Blut beeinflusst (falls du unbewusst das Blut der Adepten trägst) sag ich dir falls du dich mit Blutmagie auskennst^^
Seinen Namen tatsächlich zu ändern bedeutet aber dass sich deine Gesamte magische Struktur neu aufbaut da DER Grundstein ersetzt wurde.
Das bedeutet konkret dass du alle magischen Fähigkeiten verlierst. Das beinhaltet Disziplinen und aktive magische Verbindungen, was auch bedeutet dass aktive Blutschwüre automatisch gebrochen werden. Vielleicht auch noch ein zwei andere Sachen die mir grad nicht einfallen.
Wenn du schon als Kind deinen Namen offiziell änderst, Namensgebungsritual und alles sollte das kein Problem darstellen.
Inwiefern das dein Blut beeinflusst (falls du unbewusst das Blut der Adepten trägst) sag ich dir falls du dich mit Blutmagie auskennst^^
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Vorläufiger Hintergrund
Auch für dich stelle ich mal noch die Aufgabe: Was sind deine Ziele? Kurz-/Mittel-/Langfristig? Mindestens eins jeweils wäre schön.
Ausserdem würde mich mal interessieren wie du die Disziplin des Troubadours und deine Aufgabe in der Welt als solcher siehst.
Ausserdem würde mich mal interessieren wie du die Disziplin des Troubadours und deine Aufgabe in der Welt als solcher siehst.
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Vorläufiger Hintergrund
Also ich hab erfahren das der sturz des Cears schon 50 jahre her ist und nicht 20.
Meine Familie waren reisende Händler welche Nachfahren der Überlebenden damals waren.
Mit 12 Jahren begann Carry ebenfalls mit auf die Handelsreisen zu gehen.
Eines Tages wurde seine Familie von einer Horde plündernder Orks überfallen und brutal niedergemetzelt, er konnte dies mit schweren Verletzungen überleben da die Orks ihn zu sterben im Dreck zurück ließen.
Zu seinem Glück wurde er von einem Dorfbewohner gefunden und zu dem Heiler der Region gebracht welcher ihn wieder aufpeppelte.
Da er keine weiteren Angehörigen besaß lies er sein altes und leeres Familienhaus hinter sich und begann zwischen den verschiedenen Sieldlungen zu Wandern, eher auf der Flucht vor dem was passiert ist als auf der Suche nach einer Heimat.
Dieses Fluchtverhalten varband sich mit seiner natürlichen Wanderlust.
Sein Altes Familienhaus hat er seit damals nicht mehr betreten und mittlerweile sind andere Leute dort eingezogen da die meisten dachten das die gesammte Familie in dem Überfall umgekommen sind.
Um noch weiter vor seiner Vergangenheit wegzulaufen hörte er auf seinen Nachnamen zu verwenden und die Leute die ihn nun über die Jahre immer besser von seinen Besuchen in ihren Dörfern kannten vergsßen seine Verbindung zu der Händerfamilie.
Durch seine Regelmäßigen Besuche in den Dorfern fingen die Dörfler an ihm Nachrichten an andere mitzugeben, als Lohn verlangte er in der Regel nur eine warme Mahlzeit und einen platz am Feuer zum schlafen.
Mit der Zeit schnappte er auch immer mehr Geschichten der verschiedenen Leute der Region auf und wurde immer besser darin sie so weiterzuerzählen das er immer einige Zuhörer fand auch wenn diese die Geschichte bereits kannten.
Zu seiner Persönlichkeit:
Durch sein Leben auf der Straße hat er gelernt das man vor nahezu jeder Verantwortung davonlaufen kann wenn man nur schnell und weit genug rennt.
Dennoch ist es ihm wichtig eine Nachricht die ihm übergeben wurde auch dem Empfänger zu überbringen.
Er fühlt sich zwar keiner speziellen Familie der Region mehr zugehörig doch liebt er das Land an sich und die Leute die es bewohnen.
Auf der Srtaße hat er auch gelernt das er nicht zwischen rasse oder geschlecht diskriminiert was die Liebe angeht, er teilte bereits das Bett mit vielen verschiedenen individuen verschiedener Rassen.
Er steht gerne vor Menschen und zieht sie mit seiner Stimme in den Bann.
Ziele:
Kurz: Ein warmes essen und ein platz zu schlafen
Mittel: Das jeder In der Region seinen Namen und sein Gesicht kennt.
Lang: Seine eigene GEschichte erzählen können welche ebenfalls viele in ihren Bann zieht und weitererzählt wird um damit unsterblich zu werden.
Meine Familie waren reisende Händler welche Nachfahren der Überlebenden damals waren.
Mit 12 Jahren begann Carry ebenfalls mit auf die Handelsreisen zu gehen.
Eines Tages wurde seine Familie von einer Horde plündernder Orks überfallen und brutal niedergemetzelt, er konnte dies mit schweren Verletzungen überleben da die Orks ihn zu sterben im Dreck zurück ließen.
Zu seinem Glück wurde er von einem Dorfbewohner gefunden und zu dem Heiler der Region gebracht welcher ihn wieder aufpeppelte.
Da er keine weiteren Angehörigen besaß lies er sein altes und leeres Familienhaus hinter sich und begann zwischen den verschiedenen Sieldlungen zu Wandern, eher auf der Flucht vor dem was passiert ist als auf der Suche nach einer Heimat.
Dieses Fluchtverhalten varband sich mit seiner natürlichen Wanderlust.
Sein Altes Familienhaus hat er seit damals nicht mehr betreten und mittlerweile sind andere Leute dort eingezogen da die meisten dachten das die gesammte Familie in dem Überfall umgekommen sind.
Um noch weiter vor seiner Vergangenheit wegzulaufen hörte er auf seinen Nachnamen zu verwenden und die Leute die ihn nun über die Jahre immer besser von seinen Besuchen in ihren Dörfern kannten vergsßen seine Verbindung zu der Händerfamilie.
Durch seine Regelmäßigen Besuche in den Dorfern fingen die Dörfler an ihm Nachrichten an andere mitzugeben, als Lohn verlangte er in der Regel nur eine warme Mahlzeit und einen platz am Feuer zum schlafen.
Mit der Zeit schnappte er auch immer mehr Geschichten der verschiedenen Leute der Region auf und wurde immer besser darin sie so weiterzuerzählen das er immer einige Zuhörer fand auch wenn diese die Geschichte bereits kannten.
Zu seiner Persönlichkeit:
Durch sein Leben auf der Straße hat er gelernt das man vor nahezu jeder Verantwortung davonlaufen kann wenn man nur schnell und weit genug rennt.
Dennoch ist es ihm wichtig eine Nachricht die ihm übergeben wurde auch dem Empfänger zu überbringen.
Er fühlt sich zwar keiner speziellen Familie der Region mehr zugehörig doch liebt er das Land an sich und die Leute die es bewohnen.
Auf der Srtaße hat er auch gelernt das er nicht zwischen rasse oder geschlecht diskriminiert was die Liebe angeht, er teilte bereits das Bett mit vielen verschiedenen individuen verschiedener Rassen.
Er steht gerne vor Menschen und zieht sie mit seiner Stimme in den Bann.
Ziele:
Kurz: Ein warmes essen und ein platz zu schlafen
Mittel: Das jeder In der Region seinen Namen und sein Gesicht kennt.
Lang: Seine eigene GEschichte erzählen können welche ebenfalls viele in ihren Bann zieht und weitererzählt wird um damit unsterblich zu werden.
Re: Vorläufiger Hintergrund
Jo das mit den 20 hab ich letztes mal durcheinander gebracht. Nur die wirklich alten kennen noch das Kaer.
Ich muss sagen ich finds putzig. Waise und Lebensziel ein berühmter Held zu werden^^
Aber wenn die klassische Heldengeschichte für jemanden passt dann ja wohl für nen Troubadour!
Ich mag den gewissenhaften Rumtreiber touch. Hat mich spontan an nen Anime erinnert den ich kürzlich gesehn hab^^ (Tegami Bachi)
Mich würd dann echt noch interessieren wie du deine Rolle in der Welt als Troubadour siehst.
Mit deiner Erfahrung im Wegrennen und Geschichtenerzählen kann ich mir gut vorstellen dass das in die Richtung geht dass du mit deinen mitreißenden Geschichten (und sonstigen darbietungen die da noch dazu kommen) Leuten erlaubst für eine Zeit die harte Realität zu vergessen und den Schaustellerischen Aspekt des Troubadours betonst.
Geschichtsschreibung ist was für langweiligere Leute. Abgesehen von Heldengeschichten. Die sind wichtig als inspiration für zukünftige Helden. Und natürlich sind die wofür sich das Heldendasein überhaupt lohnt. Unsterblichkeit durch Überlieferung.
Kommt das ungefähr hin?
Ich muss sagen ich finds putzig. Waise und Lebensziel ein berühmter Held zu werden^^
Aber wenn die klassische Heldengeschichte für jemanden passt dann ja wohl für nen Troubadour!
Ich mag den gewissenhaften Rumtreiber touch. Hat mich spontan an nen Anime erinnert den ich kürzlich gesehn hab^^ (Tegami Bachi)
Mich würd dann echt noch interessieren wie du deine Rolle in der Welt als Troubadour siehst.
Mit deiner Erfahrung im Wegrennen und Geschichtenerzählen kann ich mir gut vorstellen dass das in die Richtung geht dass du mit deinen mitreißenden Geschichten (und sonstigen darbietungen die da noch dazu kommen) Leuten erlaubst für eine Zeit die harte Realität zu vergessen und den Schaustellerischen Aspekt des Troubadours betonst.
Geschichtsschreibung ist was für langweiligere Leute. Abgesehen von Heldengeschichten. Die sind wichtig als inspiration für zukünftige Helden. Und natürlich sind die wofür sich das Heldendasein überhaupt lohnt. Unsterblichkeit durch Überlieferung.
Kommt das ungefähr hin?
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
Anmeldedatum : 10.11.15
Re: Vorläufiger Hintergrund
Ich finde das gut den Menschen mit Geschichten (oder anderen Aktivitäten ) Ausflucht der Verantwortung aus dem langweiligen Alltag zu bieten.
Genau, was lohnt es sich ein Held zu sein wenn niemand davon erfährt. Das wäre ziemlich ungerecht.
Ich möchte auch, da ich mit den Leuten der Region gut auskomme, allgemein gut bekannt und gemocht bin, das Namensgeberritual der der T'Strang durchgeführt haben. So habe ich vollkommen offiziell den Namen Carry (Ka'rie) Tza'Faal Tauweidner.
Das Ritual habe ich durchführen lassen nachdem ich nahezu ein Jahr bei einer T'Strang Familie lebte und meinen 15 Geburtstag hatte. Der T'Strang Name zur ehren meines Fürsprechers in der T'Strang Gemeinde und der Familie die mich aufnahm.
Dies zeigt noch einmal den vollkommen Abschluss mit seiner originalen Familie und die Ereignisse was zu deren Verlust führte. Ich finde so macht es ihn in allen Rassen etwas mehr zum Außenseiter da er sich von seiner menschlichen Herkunft entfernt hat. Zeigt aber das er allen Kulturen gegenüber völlig offen fühlt.
Genau, was lohnt es sich ein Held zu sein wenn niemand davon erfährt. Das wäre ziemlich ungerecht.
Ich möchte auch, da ich mit den Leuten der Region gut auskomme, allgemein gut bekannt und gemocht bin, das Namensgeberritual der der T'Strang durchgeführt haben. So habe ich vollkommen offiziell den Namen Carry (Ka'rie) Tza'Faal Tauweidner.
Das Ritual habe ich durchführen lassen nachdem ich nahezu ein Jahr bei einer T'Strang Familie lebte und meinen 15 Geburtstag hatte. Der T'Strang Name zur ehren meines Fürsprechers in der T'Strang Gemeinde und der Familie die mich aufnahm.
Dies zeigt noch einmal den vollkommen Abschluss mit seiner originalen Familie und die Ereignisse was zu deren Verlust führte. Ich finde so macht es ihn in allen Rassen etwas mehr zum Außenseiter da er sich von seiner menschlichen Herkunft entfernt hat. Zeigt aber das er allen Kulturen gegenüber völlig offen fühlt.
Re: Vorläufiger Hintergrund
Interessant. Nimmst du dann auch an Zeremonien anderer Rassen Teil? Wie stehst du dann zu den menschlichen Bräuchen? Ich denk da quatschen wir Morgen noch n bisschen.
Ach und wie sind wir denn nun verblieben mit deiner Ahnenlinie? Held ja/nein?
Ach und wie sind wir denn nun verblieben mit deiner Ahnenlinie? Held ja/nein?
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Vorläufiger Hintergrund
Großmutter war Adept, ist im Kaer gestorben um den Vater zu retten.
Ich stehe zu den Bräuchen aller Kultuen gleichermaßen offen. Jedoch das Namensgeberritual ist ja ein so einschneidendes Erlebnis das ich als kind nur das Menschliche und als "erwachsener" dann das der T'Strang.
Aber ich versuche an allen wichtigen Ritualen aller örtlichen Rassen teilzunehmen.
Ich stehe zu den Bräuchen aller Kultuen gleichermaßen offen. Jedoch das Namensgeberritual ist ja ein so einschneidendes Erlebnis das ich als kind nur das Menschliche und als "erwachsener" dann das der T'Strang.
Aber ich versuche an allen wichtigen Ritualen aller örtlichen Rassen teilzunehmen.
Re: Vorläufiger Hintergrund
Oma war Adept oder eine DER Adepten? Ergo welches Gefäß benutzt du beim Heldengedenken? Beim Fall des Kaers sind ja viele Adepten gestorben, nur ne Handvoll beim finalen Ritual. Gab vllt auch Manche die die Flucht üerlebten, die sind nur in den ersten Jahren des Wideraufbaus leider verstorben.
Worauf ich bei den Ritualen anspiele ist dass eben viele Elfen- oder auch T'Skrangrituale in der Regel nur Angehörige der entsprechenden Rasse teilnehmen. Es gibt auch Rituale zu denen auch Freunde und Nachbarn eingeladen sind, aber eben in der Regel nicht alle. Daher wärs interessant falls du dich da schon in den diversen Kulturen der Gegend soweit etabliert hast dass du da regelmäßig eingeladen wirst. Oder auch uneingeladen auftauchst falls du das vorziehst^^
Ansonsten wärs auch möglich dass du dann eben speziell bei deiner T'Skrang Ersatzfamilie für Familienrituale miteinbezogen wirst.
Worauf ich bei den Ritualen anspiele ist dass eben viele Elfen- oder auch T'Skrangrituale in der Regel nur Angehörige der entsprechenden Rasse teilnehmen. Es gibt auch Rituale zu denen auch Freunde und Nachbarn eingeladen sind, aber eben in der Regel nicht alle. Daher wärs interessant falls du dich da schon in den diversen Kulturen der Gegend soweit etabliert hast dass du da regelmäßig eingeladen wirst. Oder auch uneingeladen auftauchst falls du das vorziehst^^
Ansonsten wärs auch möglich dass du dann eben speziell bei deiner T'Skrang Ersatzfamilie für Familienrituale miteinbezogen wirst.
Vasdenjas- Anzahl der Beiträge : 443
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Re: Vorläufiger Hintergrund
Meine Großmutter war Adeptin nicht eine DER Adepten.
Ich nehme an ich nutze das normale Gefäß da es mir nicht bekannt ist das meine Großmutter Adeptin war.
Zu den Meisten Festen bin ich dabei, eher tolleriert als eingeladen.
Wenn mir jedoch gesagt wird das meine Anwesenheit unangebracht ist, gehe ich auch ohne nachtragend zu sein oder diskutieren zu wollen.
Es gibt kein T'Strang Ritual an dem ich gebeten bin zu gehen da ich eben das "Namens nehmer Ritual" selbst durchgeführt habe und die T'Strang dieser Region mich eher als Ehren-T'Strang ansehen.
Ich nehme an ich nutze das normale Gefäß da es mir nicht bekannt ist das meine Großmutter Adeptin war.
Zu den Meisten Festen bin ich dabei, eher tolleriert als eingeladen.
Wenn mir jedoch gesagt wird das meine Anwesenheit unangebracht ist, gehe ich auch ohne nachtragend zu sein oder diskutieren zu wollen.
Es gibt kein T'Strang Ritual an dem ich gebeten bin zu gehen da ich eben das "Namens nehmer Ritual" selbst durchgeführt habe und die T'Strang dieser Region mich eher als Ehren-T'Strang ansehen.
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