Das Ritual
Das Ritual
So hier mal der nächste Teil meiner Notizen. Dieses mal zum Ritual beim Heldengedenken.
Generell wird das hier erstmal keine großen Informationen bieten aber für diejenigen dies interessiert isses mal n Beispiel für große Ritualmagie. Und natürlich isses n bisschen flavourtext
Auf Fragen und Änderungswünsche gehe ich wie üblich gerne ein.
Die magisch relevanten Details des Rituals die nicht jedem bekannt sind lasse ich erstmal weg. Was hier steht ist das was Anwesende beobachten können.
Diejenigen unter euch die sich mit Ritualen oder Blutmagie auskennen und das Ritual mal genauer unter die Lupe nehmen wollen können mich gerne per PM kontaktieren.
Der Beginn des Rituals wird mit einem Leuchtfeuer (bzw der entstehenden Rauchfahne) bekannt gegeben, woraufhin alle anderweitigen Aktivitäten eingestellt werden und sich die Gemeinde um den Ritualplatz (auf dem großen Platz von Untertalheim) versammelt.
Die Blutgefäße werden ein letztes mal geleert und das Blut am Ritualplatz zusammen getragen. Der Ritualplatz ist mit Fackeln umringt und dadurch vom restlichen Platz abgegrenzt. Im innern des Fackelkreises ist ein großes, flaches Kupferbecken aufgestellt.
Der Zeremonienmeister rezitiert nacheinander die vollständigen Namen der acht gefallenen Helden (beginnend mit dem Geisterbeschwörer Jera Kadriss), jeweils mit einem kurzen Vers dazu. Dabei gießt er das zugehörige Blutgefäß in das Becken. Sobald das erste Gefäß geleert ist beginnt das Blut im Becken zu kreisen und bildet eine Art Strudel.
Für diejenigen die keine Nachfahren hinterlassen haben verwendet er einen kleinen Becher Blut aus dem großen Gefäß der "Namenlosen" von dem er den Rest im letzten Vers vewedndet der sich auf die Überlebenden, "für deren Schutz die Helden ihr Leben ließen" bezieht. Das Becken läuft dabei niemals über.
Anschließend verbrennt er einige Pflanzen und sonstige Materialien in einem kleinen Kessel, schöpft einen Becher Blut aus dem Becken und vermischt das Ganze mit sehr ausschweifenden Gesten und gemurmelten Worten die niemand verstehen kann. Zuletzt gibt er ein Paar Tropfen seines eigenen Blutes zum Gemisch, malt sich damit ein Zeichen auf die Stirn und gießt den Rest zurück in das Becken.
Das Blut im Becken und auf der Stirn des Zeremonienmeisters verschwinden und ein leicht schimmernder Nebel steigt vom gesamten Platz auf. Das ist der Punkt an dem allen Teilnehmenden ein kalter Schauer über den Rücken läuft und anfangen sich etwas schwach zu fühlen. Der Nebel steigt über die Häuser und zieht (ungeachtet der Windrichtung) in südöstlicher Richtung am inzwischen dunkel gewordenen Nachthimmel ab. Damit endet das Ritual und die Leute wenden sich dem Rest der feierlichkeiten mit stärkendem Kräuterbier und Essen zu.
Generell wird das hier erstmal keine großen Informationen bieten aber für diejenigen dies interessiert isses mal n Beispiel für große Ritualmagie. Und natürlich isses n bisschen flavourtext
Auf Fragen und Änderungswünsche gehe ich wie üblich gerne ein.
Die magisch relevanten Details des Rituals die nicht jedem bekannt sind lasse ich erstmal weg. Was hier steht ist das was Anwesende beobachten können.
Diejenigen unter euch die sich mit Ritualen oder Blutmagie auskennen und das Ritual mal genauer unter die Lupe nehmen wollen können mich gerne per PM kontaktieren.
Der Beginn des Rituals wird mit einem Leuchtfeuer (bzw der entstehenden Rauchfahne) bekannt gegeben, woraufhin alle anderweitigen Aktivitäten eingestellt werden und sich die Gemeinde um den Ritualplatz (auf dem großen Platz von Untertalheim) versammelt.
Die Blutgefäße werden ein letztes mal geleert und das Blut am Ritualplatz zusammen getragen. Der Ritualplatz ist mit Fackeln umringt und dadurch vom restlichen Platz abgegrenzt. Im innern des Fackelkreises ist ein großes, flaches Kupferbecken aufgestellt.
Der Zeremonienmeister rezitiert nacheinander die vollständigen Namen der acht gefallenen Helden (beginnend mit dem Geisterbeschwörer Jera Kadriss), jeweils mit einem kurzen Vers dazu. Dabei gießt er das zugehörige Blutgefäß in das Becken. Sobald das erste Gefäß geleert ist beginnt das Blut im Becken zu kreisen und bildet eine Art Strudel.
Für diejenigen die keine Nachfahren hinterlassen haben verwendet er einen kleinen Becher Blut aus dem großen Gefäß der "Namenlosen" von dem er den Rest im letzten Vers vewedndet der sich auf die Überlebenden, "für deren Schutz die Helden ihr Leben ließen" bezieht. Das Becken läuft dabei niemals über.
Anschließend verbrennt er einige Pflanzen und sonstige Materialien in einem kleinen Kessel, schöpft einen Becher Blut aus dem Becken und vermischt das Ganze mit sehr ausschweifenden Gesten und gemurmelten Worten die niemand verstehen kann. Zuletzt gibt er ein Paar Tropfen seines eigenen Blutes zum Gemisch, malt sich damit ein Zeichen auf die Stirn und gießt den Rest zurück in das Becken.
Das Blut im Becken und auf der Stirn des Zeremonienmeisters verschwinden und ein leicht schimmernder Nebel steigt vom gesamten Platz auf. Das ist der Punkt an dem allen Teilnehmenden ein kalter Schauer über den Rücken läuft und anfangen sich etwas schwach zu fühlen. Der Nebel steigt über die Häuser und zieht (ungeachtet der Windrichtung) in südöstlicher Richtung am inzwischen dunkel gewordenen Nachthimmel ab. Damit endet das Ritual und die Leute wenden sich dem Rest der feierlichkeiten mit stärkendem Kräuterbier und Essen zu.
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