Notizen und sowas :)

Erstmal ne kurze zusammenfassung wie ich mir das ganze so vorstelle, ne wirkliche backstory kommt dann danach irgendwann.

Ich find grad nicht wie alt Trolle so sein sollten, aber ich glaube mit 17 jahren bin ich ganz gut dran, noch nicht zu alt um los zu ziehn, aber auch nicht die erste möglichkeit
das bedeutet natürlich dass beide elternteile den fall vom kaer überlebt ham, aber der großonkel war ein adept der umgekommen ist
die eltern ham das dem troll auch gesagt und ihm mitgeteilt er soll sich anstrengen damit er in die fußstapfen treten kann. da die adepten ja halb vergöttert wurden hatte er natürlich keine ahnung wo er da anfangen soll und hat isch oft zurückgezogen und ist alleine durch den wald gelaufen um darüber nachzudenken. der papa war holzfäller und wusste leider das er nicht zum adepten taugt, hat ihm aber beigebracht im wald zu überleben. um sich zu verteidigen hat er dem sehr jungen troll beigebracht die äxte zu werfen. das werfen macht das weglaufen einfacher und sichert das überleben ^^
Als er 9 jahre alt war und im wald unterwegs war, wurde er von einem geräusch hinter sich erschreckt. im umdrehen hat ber ein großes böses tier gesehen und seine axt geworfen. die axt hat ein wildschwein schwer getroffen. das schwein wollte ihn auch angreifen, aber hat ihm dann nur in die augen geschaut und ist dann zurück in die büsche gewandert. der kleine troll war verwirrt und ist heim gerannt.
Die situation hat ihn die ganze nacht nicht los gelassen und deswegen ist er am nächsten tag beim ersten licht wieder in den wald gerannt und hat die stelle erneut gesucht. er wurde auch regelrecht an diese stelle gezogen und konnte sehr einfach ner blutspur folgen. am ende der spur hat er eine tote bache gefunden und 3 frischlinge die um sie rum gewandert sind.
Er war überraschend traurig über den tod der bache und hat die 3 frischlinge mit heim genommen und mit hilfe von dem schweinezüchter groß gezogen und damit eine enue zucht aufgemacht.
Da die bache schon tot war, wurde sie auch noch geholt und gegessen.
Nach dem Erlebnis, wollte er herausfinden wieso das alles so passiert ist und er hat versucht die tiere besser zu verstehen. er wurde ein ziemlich guter jäger und wildhüter und hat versucht den wald und vor allem die tiere im wald zu schützen. Über die faszination mit den tieren, hat er dann acuh vergessen zu versuchen herauszufinden wie man ein drachentötender halbgott wird. seine jetzige, selbst auferlegte aufgabe fühlt sich wichtiger an

zu der begegnung mit dem beastmaster hab ich mir noch nicht so viele gedanken gemacht. der beastmaster hat aber respekt vor den tieren und versucht ihnen nicht ihren willen aufzuzwingen. er ist ruhig und gesammelt und glaubt dass die tiere den einfluss der plage so gut überstanden haben da sie keine der schwachstellen haben die die namensgeber haben (gier, machthunger, unaufrichtigkeit, das gedöhns). er versucht also diese schwachstellen von sich durch das wissen der/über die tiere zu verringern. tiere sind freunde (und futter) und müssen mit repsekt behandelt werden. und tiere dürfen nicht ausgenutzt werden. wenn man was von tieren will, muss man sie freundlich dazu bringen das auch zu wollen.

soviel mal dazu.
zu dem animal bound mundane animal: standardmäßig wäre ein wolf oder sowas, find ich iwie langweilig. ich fänd nen pet tiger cool, aber die sind halt recht stark. ansonsten wäre 'n badger cool, aber das ist keiner in der mundane animal liste im buch. tiger oder sowas wär auch in der nähe vom dschungel nicht ungewöhnlich.

wie sieht das eigentlich mit meinem start companion aus. laut regeltext kann ich erst ab talentstufe 4 das vieh wirklich an mich binden. ist die regelung für das erste tier aufgeweicht?
was fällt bei mir unter halbmagie wissen? ich vermute tierchen fallen drunter. magical animals auch?
würde dann knowledge botany nehmen und wenn magical animals nicht mit in halbmagie fallen das auch noch. und dann noch iwas knowledge mäßiges
sonst dachte ich an survival skills wie wilderness survival, hunt, hide und vielleicht swim
wetter vielleicht, die vorhersage sollte ja unter wilderness survival fallen, ob knowledge da sinnvoll ist ist aber iwie fraglich ^^
awareness hab ich noch überlegt.
die anticipate blow oder avoid blow sidn als skills leider richtig madig, sonst würd ich da einen nehmen
vielleicht nehm ich noch ieinen heal mit rein, aber da würd ich gerne mehr auf die party eingehen, auch wenns thematisch passen würde ists halt nich so optimal wenn man das 6 mal hat
oder uns fällt was auf das noch absolut fehlt und ich nehm das als skill

Dein anfängliches Tier wird dir gegenüber freundlich sein, aber noch nicht loyal. Da bleibe ich bei den 4 Rängen für diesen entscheidenden Schritt. Das heißt auch dass es sein kann dass dieses Tier sich deinen Kommandos widersetzt oder gar abhaut wenn du es nicht gut behandelst. Wenn es mal loyal ist kannst du die beschriebenen Regeln für Familars im Companion benutzen.

Halbmagie ist so ne Sache. An sich deckt Halbmagie gar keine Fertigkeit völlig ab. Wenn du meinst du hättest schonmal davon gehört haben müssen kannst du mich gerne davon überzeugen dass du dafür Halbmagie verwenden kannst, aber es sind grundlegend keine Fähigkeiten die dir fest zustehen.
Hierzu verweise ich auf den Thread im Hauptforum den ich gleich aufmachen werde.

Awareness ist ein Skill den es soweit ich weiß bisher in geschriebener Form nicht gibt, daher würde ich den dann vorher mal gerne definieren, bzw formuliere du mal den Skill so wie du ihn dir vorstellst und ich sag dir ob du ihn so haben kannst.

Kurz zu dem Clan: mein Troll ist Chargag vom Gachala-Clan, sein Groß-Groß-Onkel (? insert right amount of groß!) war Adept und hieß Lesotho. Die abstammung vom adepten ist also nicht direkt, sondern vom bruder des adepten

Lesotho vom Gachala-Clan war ebenfalls tiermeister, allerdings ist das jetzt nach all den jahren der verklärung schwer zu sagen. aber er hatte wohl 'nen höhlenbär als companion, was die sache etwas klarer macht ^^
er war der ansicht dass wir mehr wie tiere werden sollen und hatte daher auch viele animalische züge und es wurde oft gescherzt dass man troll und bär nur unterscheiden konnte wenn der troll versucht hat zu reden
er hat bis zum blutmagieritual überlebt und was mit dem bär passiert ist ist nicht bekannt.
mehr kommt später

zu dem lehrer:
er könnte auf den troll aufmerksam werden weil er ihn einfach im gras sitzen sieht, wie er die tiere beobachtet, die sich auch extrem nahe an ihn ran trauen. nicht annähernd die nähe die das karmaritual benötigt, aber näher als sie sich andere namensgeber trauen. oder mein troll geht direkt auf den companion von dem tiermeister zu wenn er ihn sieht, gibt ihm intuitiv sein lieblingsfutter, krault ihm den bauch, das übliche ^^. ansonsten stell ich mir das aufeinandertreffen schwer vor. im gespräch wird dann aber sehr schnell klar dass er tiere respektiert und von ihnen die einfache art zu leben lernen will, ohne missgunst und neid, was den namensgebern immer wieder zum verhängnis wird.

Nochmal zum wesen von Chargag: er ist besonnen und etwas verträumt. er hat utopische gesellschaftsvorstellungen in dem sich alle respektieren und alle miteinander überleben ohne hass und verachtung. aber er weis auch das in seiner leebnszeit so etwas nie passieren wird, er versucht also als gutes beispiel vorn zu gehen, vor allem da er sich nicht sicher genug fühlt im gespräch mit anderen namensgebern. diese unsicherheit ist nicht wirklich begründet, er ist charismatisch und drückt sich nicht schlecht aus (vielleicht kriegt er noch conversation als skill, mal schaun, muss mir conversation oder ähnliches noch genau durchlesen). bei tieren fühlt er sich wohler, er weis das er da nie angeleogen wird und er lügt auch nicht was schon öfter zu streitereien geführt hat. unwichtige details weglassen zählt aber auch für ihn nicht als "unaufrichtigkeit". er hat das ehrengefühl dass die trolle unterienander verbindet mit auf die tiere die er schützt ausgeweitet und er hat schon des öfteren fallen von jägern abgebaut und die jäger auch angemault, wenn er die fallen als "unmenshclich" angesehen hat, vor allem wenn die fallen dann nicht regelmäßig kontrolliert wurden. das hat sich schnell rumgesprochen und in Chargags gebiet wird eigentlich komplett auf fallen vezichtet. Er ist zwar sehr freundlich zu allen aber recht verschlossen, er braucht lange um mit anderen warm zu werden, aber sobald das mal geschehen ist, kann man sich immer auf ihn verlassen und auch mit allen problemen zu ihm kommen. auch wenn er nicht helfen kann hat er immer ein offenes ohr.
wissen sind bei mir vermutlich botanik und magische tiere, vermutlich tiere auch noch extra. weitere wissensfertigkeiten muss ich mir noch überlegen, das mach ich von der gruppe abhängig. bisschen wissen über trollkultur sollte aber noch platz haben.
fertigkeiten muss ich schauen wie ich die unterbringe. ich fänds sehr schön wenn es ne regelung gäb um skills auf talente "upzugraden", gibts da was? ich würde gerne mit train animal starten, einfach wegen der story, aber ich krieg das als talent auf kreis 2. d.h. ich müsste mir auf kreis 1 das als fertigkeit holen, zahl mehr dafür, kann weniger damit machen und ab kreis 2 wirds mehr oder weniger gestrichen.

so, das wars dann glaub bis zur char erschaffung von mir hierzu
meldet euch wenn ihr iwo unegreimtheiten oder unangenehmes konfliktpotential seht ;-)

Du redest jetzt von deinem Clan, wie groß stellst du dir den Clan denn vor? Sind das 10 Trolle? 30? Mehr? Tragen alle Clansmitglieder ungeachtet der Abstammung diesen Namen? Das wäre im Kontext dieser Gemeinde sehr relevant. Oder verwendet eure Blutlinie dann für direkte Nachkommen den Lesotho Beinamen? Oder gibt es noch 'Familiennamen' innerhalb des größeren Clans?

Zu Chargag: ist er dann also auch etwas in seiner eigenen Ideologie festgefahren was das Verhalten von Tieren angeht? Neid und Hass gibt es ja in gewisser Weise unter Tieren sehrwohl. Insbesondere wenn man an Rudelverhalten denkt. Sein Utopia ist ja auch fernab von der "natürlichen Ordnung" wie sie im Tierreich herrscht. Tiere knuddeln sich ja auch nicht gerade den ganzen Tag gegenseitig...
Betrachtet er das ganze also ein bisschen verträumt? Oder sind es konkrete menschliche Verhaltensweisen wie Lügen die ihm absolut misfallen und die man eben bei Tieren nicht bzw deutlich seltener findet?

Der Gedanke des etwas mistrauischen Brummbärs der aber sehr loyal ist wenn er einen mal ins Herz geschlossen hat ist nett. Erinnert ein bisschen an nen großen Hund, auch wenn er selbst ja nicht soo tierhaft werden wird wie sein Vorfahr.
Wie sieht Chargag denn die Disziplin des Tiermeisters? Wie sieht er seine Rolle als Tiermeister?

Zu der Fertigkeit -> Talent konversion gibt es soweit ich weiß keine Regeln, aber da können wir uns gerne mal drüber unterhalten ob da was möglich ist da ich ja Rollenspiel prinzipiell nicht bestrafen will und es speziell in diesem Fall ja auch um den Zeitraum geht vor ihr Adepten wurdet. Aber das machen wir denke ich besser am Samstag.

Und was natürlich auch immer interessant ist: was sind seine Ziele? Kurz-/Mittel-/Langfristig?

zu clanstrukturen hab ich nicht arg viele vorstellungen, ich dachte an so 1/3 der trolle in dem gebiet? bzw wie viele gibts denn? sonst auch alle
wie es sonst mit weiteren namen im clan aussieht hab ich grad keine ahnung, das würd ich so regeln wie es die trolle in der welt sonst auch tun
ob Lesotho direkte nachfahren hat würd ich dir überlassen

neid kann man durchaus argumentieren das es das unter tieren gibt, sowas wie hass seh ich bei tieren nicht. außer bei shimpansen, aber das sind auch arschlöcher
das sich tiere nicht den ganzen tag knuddeln ist ihm klar und auch dass tiere die schwachen sterben lassen, aber das können die intelligenten rassen eben verbessern. er ist nicht komplett realitätsfern udn er weis auch meistens wo es utopische vorstellungen sind, aber bei einigen sachen wird er hoffentlich etwas naiv rüber kommen ;-)
ihm missfällt bei den namensgebern vor allem lügen und intrigen zur stärkung der persönlichen macht, doer noch schlimmer, des wohlstands, auch wenn ihn das in der gemeinde noch nicht viel untergekommen sein wird

ziele und sicht zur disziplin kommt noch
einer seinen großen antriebe wird aber sein mehr zu lernen und die welt besser zu verstehen

Eine Frage die mir noch zu deinem Troll in den Sinn kam. Trägst du den Lesotho Namen? Falls ja, wofür? Oder verdienst du dir den erst noch?

hier mal noch 'n paar ergänzungen:
Den Beinamen trägt er nicht

kurze erweiterung der backstory:
Chargag war schon immer viel unterwegs, einfach nur weil ihn die natur erfreut, vor allem die tiere. auf den wanderungen hat er sicher auch einige der aktiven wanderer kennengelernt. Hier mal paar möglichkeiten die ich von meiner seite aus seh, wenn ihr das so gut findet kann man das weiter ausarbeiten, oder auch einfach so auf dem level fürs erste stehn lassen. Wenn Carry grad da war ist er mit ihm 'n paar meilen gelaufen und hat sich da dann auch bestimmt mit ihm unterhalten, wenn am anfang auch holprig. genauso mit Ohai. Fiona ist ihm bestimmt auch mal über den weg gelaufen. Im Dschungel sind ja normalerweise nicht so viele leute unterwegs, aber die beiden chars waren da sicher auch mal alleine und sind sich über den weg gelaufen, ham vielleicht zusammen gerastet usw. Mit Eriu hat er sich auf dem markt unterhalten, da hat er frisch gejagtes gegen mehl getauscht und der elf hat ihn zugelabert, er hat zugehört und kaum was gesagt .
Bei Elisandra hab ich keine Idee, also wenn Micha da nix einfällt kennen wir uns nicht. Oder eben über Eriu. Da eine Frage an Manu: sind wir als nichtadepten schon überdurchschnittlich was unsere Fähgkeiten und vor allem die Attribute angeht? Carry ist ja übermäßig Charismatisch, das sollte auffallen, genauso das Charisma und das Geschick von Eriu. So etwas zieht an, vor allem wenn andere (NPCs) dadurch zurückhaltender werden.

Dann weiter zu mir, also Chargag. Seine Wanderungen haben ihn recht schnell in den Servos geführt. Am anfang hat er natürlich ein paar jäger gefragt ob er sie begleiten darf, gegen später ging er alleine los. Irgendwann hat er auf seinen erkundungsgängen im Dschungel, als er sich einem Tapir näherte, eine wärmesignatur neben sich wahrgenommen. Ohne die Infrarotsicht hätte er ihn nie bemerkt. Als er hin schaute, blickte er einem Tiger in die Augen. Der etwa 2m lange tiger war aber auf den Tapir fixiert und hat ihn Chargag nicht groß beachtet. Chargag hat jedes Detail des Tieres in sich aufgesaugt und zum ersten mal einen tiger bei der jagd beobachtet. jede bewegung und jedes geräusch ist ihm immernoch im gedächtnis. fasziniert schaute er zu wie der tapir gerissen wurde und wie der tiger ihn weg zog. als Chargag dem tiger folgen wollte schaute der zum ersten mal chargag an, und dieser lies den tiger alleine mit seiner beute ziehen. Die nächsten wochen besuchte er das gebiet verstärkt und er sah den selben tiger immer wieder. Meistens war der tiger schneller mit der jagd, als chargag einmal zuerst die ebute erlegte, wollte der Tiger schon abziehen und sich neue beute suchen, da ließ ihm chargag ein großes stück der beute da. Der Tiger fras es und ging seiner wege. Nach mehreren Monaten kam der tiger immer näher und sie fingen an, gemeinsam zu jagen. sie arbeiteten instinktiv zusammen und die beute wurde geteilt. Chargag nannte ihn Java und er schaute sich auch viel von dem Tiger ab. Wie er sich bewegt, wo er hintritt und wie er auftritt um wenig geräusche zu machen, was dazu führte, dass Chargag sich immer katzenhafter bewegte.
(Zeitliche Einordnung: erste begegnung mit 12 jahren, gemeinsames jagen nach etwa einem jahr, danach etwa wöchentlich gemeinsames pirschen im servos)
während seiner ausbildung hat er sich absolut alles über tiger erzählen lassen das es gab, nehme also an dass ich die wichtigen verhalten/eigenschaften/bedürfnisse kenne.

Erstmal zu deiner Frage:
Ja, diejenigen die Adepten werden bringen in der Regel ne natürliche Begabung mit. Das Bedeutet höhere Attribute und die Fähigkeit sich auf die Weltanschauung einzulassen um so die Verbindung zur Magie herzustellen. Die Magie an sich gibt dann noch direkt nen kleinen Schub aber ja, auch vor eurer Ausbildung war euer Talent schon auffällig.

Dann zu den anderen Charakteren:
Ja es gibt absolut Sinn dass wenn du viel unterwegs bist du dich da mit anderen Reisenden zusammentust. In der Regel finden sich Morgens die Leute zusammen die an dem Tag reisen wollen und gehn zusammen los, denn in ner Gruppe ist man nunmal sicherer unterwegs. Und auch wenn ihr talentiert seid, alleine unterwegs zu sein ist in eurer Gegend gefährlich.

Zu der Geschichte mit dem Tiger:
Gefällt mir insgesamt gut, nur eine Kleine Anmerkung hab ich. Dass der Tiger dich anfänglich ignoriert wenn du quasi direkt daneben standest fand ich bisschen komisch. Wie wärs wenn du ihn stattdessen auf der anderen Seite der Lichtung entdeckt hast? Das war ja ne Frühe Jagd also hast du da vllt auch noch nicht auf die Windrichtung geachtet, oder es war windstill.
Achja und noch dazu dass du alleine im Dschungel rumziehst: dir ist bewusst dass das sehr gefährlich ist, richtig? Dir wurde dafür sicher mehrere Male der Kopf gewaschen. Du empfandest das wahrscheinlich nicht als so gefährlich und vielleicht war es das auch nicht, da du jetzt ja doch etwas tierhafter bist und damit nach vllt etwas holprigen Anfängen dich doch ganz gut ins Waldleben eingefügt hast. Aber du wurdest definitiv mehr als ein Mal fast gefressen oder warst anderweitig in Schwierigkeiten.

Für Tapire hab ich jetzt keine Werte aber ok, ab jetzt gibts in eurer Gegend Tapire^^

tapir einfach weil dschungelvieh und recht ungefährlich
kannst z.b. werte von nem wildschwein nehmen mit bisschen mehr dex und weniger str

das daneben ist etwas lausig formuliert, in meinem kopf war ne halbe lichtung zwischen mir und dem tiger , wind und sowas war einfach glück, nach der jagd hatte er alles was er wollte, deswegen war er danach friedlich

rest seh ich auch so
es war am anfang doch glück dabei das er es alleine im dschungel überlebt hat. es ist auf jedenfall ein gebiet am rand, nicht stundenlang in den servos gelatscht und infrarotsicht hilft da glaub 'n bisschen . Die schwierigkeiten ham auch am anfang durchaus dazu geführt das er in der gruppe unterwegs war, aber da hat er dann keine chance dem Java näher zu kommen. d.h. er hat da dann wirklich bewusst das risiko öfter in kauf genommen um das zu erleben.


das "tierhafte" ist halt kompliziert, Chargag versucht nicht tierhaft zu sein, aber er lernt von dem was er sieht. es ist eher was unterschwelliges wenn du weist was ich mein ^^
ich finds schwer zu beschreiben. er ist auf jedenfall tierhafter als die anderen namensgeber in dem gebiet, aber ich seh eben auch viele scouts so, dass sie ihr verhalten in eine ähnlcihe richtugn ändern. will sagen das tierhafte ist was das ich noch sehr schlecht beschreiben kann, ich hab ne vorstellung im kopf, aber die wird sich erst im spiel dann tatsächlich rauskristallisieren

Ah k, na denn sind wir uns bei der Tiger Geschichte ja einig

Was das Tierhafte angeht find ich das so ok. Auch die Tierhafteren Tiermeister sind jetzt keine völlig verwilderten Tarzanverschnitte die dann anfangen Leute zu beschnüffeln. Nur tun sie eben genau das was du beschreibst, sie beobachten die Tiere und versuchen diese nachzuahmen um sich dadurch in der Natur zurechtzufinden und auch mit den Tieren umzugehen. Auf Dauer entwickeln sich dann halt bestimmte Instinkte und vielleicht auch unbewusste Verhaltensweisen, aber wie n T'Skrang bewusst drauf achten kann dass sein Schwanz nicht zu sehr ausschlägt kannst du das auch wenn du grad nicht mitten im Wald sondern unter Leuten bist.
Die eher in Richtung Dompteur gehenden Tiermeister hingegen interessiert eigentlich nur wie sie die Tiere unter Kontrolle halten und für sich arbeiten lassen können. Zu dem Zweck versuchen sie zwar auch die Tiere zu verstehn, aber nicht sie nachzuahmen um selbst diese Fähigkeiten zu entwickeln.
So seh ichs zumindest. Deine eigene Vision kann natürlich von beiden Standpunkten beliebig abweichen, wichtig ist nur dass du eben eine Vorstellung davon hast.

ausgezeichnet
dann bin ich mal gespannt wie das beim spielen wird *freu*